Diözesanrat

Franz Brugger und Reinhilde Plath wieder im Gremium

Porträtfotos, auf denen beide freundlich lächeln.

Die alten und neuen Diözesanräte Reinhilde Plath aus Tettnang (Foto privat) und Franz Brugger aus Eriskirch (Foto: Markus Ulmer)

Die beiden bisherigen Delegierten des Dekanats Friedrichshafen wurden in ihrem Amt bestätigt.

Am 9. Januar hat der Wahlvorstand des Dekanatsrats unter der Leitung von Dekan Bernd Herbinger die Wahlbriefe zur Diözesanratswahl ausgezählt. Wahlberechtigt waren 283 Kirchengemeinderätinnen und -räte im Dekanat Friedrichshafen. Die Wahlbeteiligung betrug 60 Prozent. Dekan Bernd Herbinger gratulierte den Gewählten und wertete das Wahlergebnis als Vertrauensbeweis und Anerkennung für die geleistete Arbeit.

Franz Brugger wohnt in Eriskirch. Der 67-jährige Pädagoge und Kaufmann war zehn Jahre im Kirchengemeinderat Mariabrunn, bevor er 2006 in den Diözesanrat gewählt wurde und im Bauausschuss und in der Ausgleichsstock-Kommission mitarbeitete. Er steht für eine menschen- und schöpfungsfreundliche am Gemeinwohl orientierte Kirche. Brugger unterstützt den Reformkurs in der katholischen Kirche.

Reinhilde Plath kommt aus Tettnang. Die 60-Jährige war von 1996 bis 2019 im Kirchengemeinderat Hiltensweiler, war Gewählte Vorsitzende und engagiert sich als Wort-Gottes-Feier-Leiterin. Ihre Schwerpunkthemen sind die Stärkung der Familie, die Weitergabe des Glaubens und die Förderung des Ehrenamts.

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