Diözesanrat

Marita Walz im Diözesanrat

Neu im 11. Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Marita Walz aus Horb-Talheim wurde von den Kirchengemeinderäten des Katholischen Dekanats Freudenstadt zur neuen Vertreterin des Dekanats im Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart gewählt. Bild: DRS

Kirchengemeinderäte wählen neue Vertreterin für das Dekanat Freudenstadt.

Mit einem Stimmenanteil von 89,5 Prozent haben die Kirchengemeinderäte im Katholischen Dekanat Freudenstadt Marita Walz aus Horb-Talheim zu ihrer neuen Vertreterin im 11. Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart gewählt. Auf Mladen Hatz von der kroatischen Kirchengemeinde Freudenstadt entfielen 10,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 48,6 Prozent.

Marita Walz wird in den kommenden fünf Jahren die Belange des Katholischen Dekanats Freudenstadt im höchsten Gremium der Diözese vertreten und tritt damit die Nachfolge des bisherigen Diözesanrates Hans-Peter Teufel an, der nicht mehr kandidiert hat. Dekan Anton Bock, Dekanatsreferent Achim Wicker und Michael Zörner, der Gewählte Vorsitzende des Dekanatsrats, dankten im Namen des Wahlausschusses und des gesamten Dekanatsrats beiden für ihre Bereitschaft, zu kandidieren.

Der Diözesanrat ist das gewählte Vertretungsgremium für die knapp 1,8 Millionen Katholikinnen und Katholiken in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seine Aufgaben sind die Beratung des Bischofs, die Vertretung des Kirchenvolks und die Beschlussfassung über die Finanzen und die Verwendung der Kirchensteuermittel. Als Katholikenrat vertritt der die Basis und bezieht zu wichtigen Angelegenheiten öffentlich Stellung.

 

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