Spenden

Menschen eine Perspektive geben

v.li.: Dr. Hendrik Groth, Chefredakteur Schwäbische Zeitung; Ludger Möllers, Projektleiter der Weihnachtsaktion; Bischof Dr. Gebhard Fürst; Harald Fallert-Hepp, Fachleiter Soziale Hilfe der Caritas Ulm-Alb-Donau; Sonja Hörnlen, Mitarbeiterin Fundraising, Caritasverband Rottenburg-Stuttgart e.V.; Andreas Mattenschlager, Leiter Psychologische Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm-Alb-Donau. Foto: DRS/Jerabek

v.li.: Dr. Hendrik Groth, Chefredakteur Schwäbische Zeitung; Ludger Möllers, Projektleiter der Weihnachtsaktion; Bischof Dr. Gebhard Fürst; Harald Fallert-Hepp, Fachleiter Soziale Hilfe der Caritas Ulm-Alb-Donau; Sonja Hörnlen, Mitarbeiterin Fundraising, Caritasverband Rottenburg-Stuttgart e.V.; Andreas Mattenschlager, Leiter Psychologische Familien- und Lebensberatung der Caritas Ulm-Alb-Donau. Foto: DRS/Jerabek

Die Weihnachtsaktion der Schwäbischen Zeitung hat ein Rekordergebnis erbracht. Bischof Fürst würdigte die Spendenbereitschaft.

Mit dem neuen Rekordergebnis in Höhe von 644.071 Euro haben Leserinnen und Leser der Schwäbischen Zeitung bei der Weihnachtsspendenaktion „Helfen bringt Freude“ ein großes Herz bewiesen und zahlreiche Flüchtlingsprojekte auch der Caritas in der Region unterstützt. Dr. Hendrik Groth, Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, überreichte jetzt den symbolischen Spendenscheck an den Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Gebhard Fürst.

Zum vierten Mal hatte das Medienhaus in Ravensburg in der Weihnachtszeit zur Spende aufgerufen, um notleidenden Menschen im Nordirak zu helfen und damit Fluchtursachen zu bekämpfen sowie ehrenamtliche Initiativen und Caritas- und Diakonieprojekte im Verbreitungsgebiet der Schwäbischen Zeitung zu fördern. Zu den insgesamt 87 Projekten im Raum Oberschwaben und Ulm zählen 15 der Caritas, die jeweils mit 3600 Euro unterstützt werden.

Exemplarisch für viele Projekte ist das seit knapp fünf Jahren bestehende Therapieangebot der Caritas Ulm-Alb-Donau für traumatisierte Flüchtlingskinder und Jugendliche. Im Rahmen der Scheckübergabe informierte der Leiter der Psychologischen Familien- und Lebensberatung, Andreas Mattenschlager, über das in Baden-Württemberg einzigartige Projekt. 93 Kinder und ihre Familien konnten im vergangenen Jahr Beratung und Therapie in Anspruch nehmen.

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