Gleich neben dem Eingang der Ausstellung befindet sich die Vitrine mit den Funden aus einem Kindergrab. Etwa zwischen acht und zehn Jahren war das Mädchen alt, als es starb. Es stammte wohl aus eine der wohlhabendsten und wichtigsten Familien aus Sülchen, der heute verschwundenen Siedlung rund um die Sülchenkirche in Rottenburg. Was uns die Grabungsfunde erzählen und woran der Wohlstand und die Bedeutung der Toten zu erkennen ist, erklärt Museumsleiterin Dr. Melanie Prange.
Deutsche Bischofskonferenz
Stellungnahme: Ständiger Rat der Deutschen Bischofskonferenz zum Bericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin.
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