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Ambros Tungl wird Pfarrer in Eislingen

Porträtfoto

Pfarrer Ambros Tungl - Foto: Privat

Der Priester wechselt von der Seelsorgeeinheit Steinlach-Wiesaz ins Filstal.

Seit sechs Jahren leitet Pfarrer Ambros Tungl die Kirchengemeinden Mariä Himmelfahrt in Mössingen und St. Markus und St. Paulus in Dußlingen in der Seelsorgeeinheit Steinlach-Wiesaz. Bischof Dr. Gebhard Fürst hat dem 58-Jährigen nun aufgrund seiner Bewerbung die Stelle als Leitender Pfarrer der Kirchengemeinde St. Markus-Liebfrauen in Eislingen an der Fils im Dekanat Göppingen-Geislingen verliehen. Wann Tungl das Dekanat Rottenburg verlässt, steht derzeit noch nicht fest. In Eislingen folgt er auf Bernhard J. Schmid, der Ende 2023 als Pfarrer der Seelsorgeeinheit Leonberg-Höfingen/Gebersheim beginnt.

In Bad Cannstatt geboren, wuchs Tungl im Ludwigsburger Westen auf. Nach dem Realschulabschluss besuchte er das Bischöfliche Konvikt in Rottweil, wo er das Abitur machte und danach in Tübingen und Malta Theologie studierte. Über Praktika in Giengen an der Brenz und Kenia, das Diakonatsjahr in Wasseralfingen, die Priesterweihe 1995 durch Bischof Walter Kasper in Neuhausen auf den Fildern und die Vikarszeit in Ulm-Söflingen und Schwenningen führte ihn sein Weg als Pfarrer erstmals ins Dekanat Rottenburg. Von 1999 bis 2007 leitete Tungl dort die Seelsorgeeinheit Starzach. Nach zehn Jahren als Pfarrer in Rot an der Rot kam er 2017 in die Seelsorgeeinheit Steinlach-Wiesaz.

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