Bischof Dr. Gebhard Fürst: Ansprache beim Festakt zum Abschluss des Martinsjahres 2016

Akademie der Diözese auf dem Martinsberg in Weingarten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Europa – vor allem die Europäische Union als Staatenbund – sieht sich immer wieder verschiedentlicher Kritik ausgesetzt und wird zunehmend infrage gestellt. In den vergangenen Jahren ist viel Vertrauen in Europa verloren gegangen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Unbestritten ist jedoch, dass vielen Menschen Europa als zu abstrakt, als zu weit weg erscheint. „Europa glaubt nicht mehr an Europa“, titelte der „Spiegel“ vor einiger Zeit. Das Nachrichtenmagazin beruft sich dabei auf eine Umfrage in sechs großen Mitgliedsländern. – Mit folgendem Ergebnis: Die Angst vor zunehmender Armut, sozialem Abstieg und Zuwanderung, die Angst vor der Globalisierung lassen die Menschen an der Einheit Europas zweifeln.

Europa ist nicht nur ein geographischer Begriff. Oft wird vergessen, dass der Europäischen Union etwas gelungen ist, was Europa bis dahin nicht kannte. Es stabilisierte sich als Kontinent des Friedens und der Freiheit. Und gerade angesichts der zunehmenden Krisen und Kriege außerhalb Europas ist die Stabilität der Europäischen Einheit weiterhin ein wichtiger Garant für ein friedliches Zusammenleben hier in Europa und in der gesamten Welt.

Europa ist eine historisch gewachsene Wertegemeinschaft, für deren Ausformung eine Mehrzahl von Einflüssen verantwortlich ist. Kardinal Walter Kasper, mein Vorgänger als Bischof der Diözese, hat dies einmal wie folgt zusammengefasst: „Antiker Humanismus, neuzeitliche Aufklärung und nicht zuletzt das Christentum (…) haben sich in das geistige und kulturelle Gesicht Europas unauslöschlich eingeprägt.“ 1

Die Feststellung Kardinal Kaspers, dass die geistigen und kulturellen Wurzeln des Europas tief im Boden des christlichen Denkens verankert sind, möchte ich deutlich unterstützen. Das Christentum hat das Gesicht Europas wesentlich geformt. In allen Regionen Europas finden sich Symbole christlicher Präsenz: Kirchen und Klöster, karitativ-diakonische Einrichtungen, Schulen – bis hin zu Wegkreuzen und Kapellen. Auch der Rhythmus der Zeit trägt eine christliche Gestalt, der vom liturgischen Kalender geprägt ist – von den Sonn- und Wochentagen, und natürlich der Jahreslauf.

Doch noch bedeutender ist: Das Europäische Menschenbild ist jüdisch-christlichen Wurzeln entsprungen. Das Prinzip der unveräußerlichen Menschenwürde, das sowohl im Grundgesetz der Bundesrepublik, als auch in der Grundrechtscharta der Europäischen Union eingegangen ist, geht auf die Vorstellung zurück, dass der Mensch von Gott geschaffen ist. Aufgrund dessen ist ihm eine unverletzliche Würde gegeben, die unabhängig ist von Herkunft, Status, körperlicher oder intellektueller Leistungsfähigkeit. Auf dieses vom Christentum geprägten Menschenbild beruft sich Europa und stellt die Achtung der Menschenrechte, Toleranz und Solidarität in den Mittelpunkt, ein starkes Fundament.

Verehrte Damen und Herren,

der Diskurs über die Bedeutung der Religion in und für die Entwicklung der europäischen Kultur wurde in der Vergangenheit häufig vernachlässigt oder wurde als so selbstverständlich grundlegend angesehen, dass er scheinber keiner Auseinandersetzung bedurfte. Inzwischen ist in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern Europas eine neue Debatte um Werte entstanden. Begriffe, wie „Christliches Abendland“ werden häufig verengt gebraucht und zur Abgrenzung von als fremden und deshalb als beängstigend wahrgenommenen kulturellen Einflüssen herangezogen.

Der tschechische Soziologe und Religionsphilosoph Tomás Halik, diagnostiziert ein verstärktes Interesse an Religion in Europa. Dieses neue Interesse an der Religion hängt, so Halik, auch mit der verstärkten Auseinandersetzung mit den fundamentalistischen Tendenzen des Islam zusammen.

Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der provokante Auftritt der vollverschleierten Muslima in einer Talksendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens am vergangenen Sonntag. Mit einem Mal standen bei „Anne Will“ fundamentale kulturelle Normen und Werte unserer Gesellschaft zur Diskussion. Als Beispiele nenne ich: das gleichberechtigte Zusammenleben von Frauen und Männern oder die Definition von Selbstbestimmung und Freiheit insbesondere auch für die Frau.

Mit diesen beiden Beispielen dem Erstarken des Nationalismus in unserer Gesellschaft und dem deutlich lauter werdenden islamistischen Fundamentalismus möchte ich deutlich machen: Unserer zunehmend säkularisierten Gesellschaft fehlen Sprachmodelle und Deutungsmuster für das Religiöse. Denn wo sich Religion einerseits in reine politische Ideologie transformiert oder andererseits lediglich Züge rein esoterisch-spiritueller Selbsterfahrung animmt, geht der Gesellschaft die Sprachfähigkeit über das, was unsere Werte eigentlich ausmacht, verloren. Dort wächst die Gefahr, dass Begriffe des Religiösen für Fundamentalismus, Nationalismus und Egoismus missbraucht werden.

Gemäß christlichem Glaubensverständnis hingegegen, das sich auf die Botschaft Jesu in den Evangelien stützt, ist der Mensch einerseits ausgestattet mit menschlicher Freiheit. Andererseits ist er bezogen auf die Gemeinschaft. Dies wird im Doppelgebot Jesu deutlich: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (vgl. Mk 12.30). Das Gebot der Nächstenliebe schließt die Zuwendung zum Fremden selbstverständlich mit ein.

Wenn ich von der prägenden Bedeutung des Christentums in Europa spreche, so möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass Christentum immer auch Pluralität bedeutet. Das Christentum hat sich in den verschiedenen Regionen Europas auf je unterschiedliche Weise inkulturiert und ist so von Anfang an auch mit den unterschiedlichen regionalen Kulturen Europas verbunden.

Meine sehr geehrte Damen und Herren,

im Entstehungsprozess des modernen Europa spielt Martin von Tours eine zentrale Rolle. Geboren 316 in Pannonien, dem heutigen Ungarn, aufgewachsen in Oberitalien, Soldat der Römischen Reiches, Mönch und Bischof im galloromanischen Westen, zählt er zu den herausragenden Gestalten des allmählich brüchigen römischen Imperium. Der Brauchtumsforscher Werner Mezger schreibt dazu in seinem Aufsatz: „Bräuche um Sankt Martin: Kulturelles Kapital für ein christliches Europa“: „In seinem Leben spiegeln sich die zentralen Transformationsprozesse der Epoche: Martin von Tours steht für eine Verbindung von Romanitas und Christianitas.

In all diesen atemberaubenden Prozessen (Anm. gemeint sind die Entwicklung des Christentums zur Staatsreligion und der beginnende Zerfall des Römischen Reiches) blieb Martin aber nicht nur Zuschauer, sondern wurde selber ein bedeutender Akteur, der Maßstäbe setzend zum neuen Gesicht Europas und der Welt beitrug. Er ist einer der Väter des christlichen Abendlandes“. 2 Zitatende.

Die Botschaft des heiligen Martin von Tours ist heute deshalb so wertvoll und bedeutend, weil er wie kaum ein anderer die soziale, karitative aus unseren christlichen Wurzeln entsprungene Dimension unserer europäischen Kultur und Gesellschaft versinnbildlicht. Martin steht seit 1.700 Jahren mit seinem gesamten Leben für die Praxis christlicher Nächstenliebe. Er ist und bleibt Mahnung an uns Christen, dass die Caritas unter uns lebendig sein und bleiben muss.

In Vorbereitung auf das Martinsjahr haben hat die Akademie der Diözese hier in diesen Räumen unter dem Titel: „Martin von Tours – Leitfigur für ein Humanes Europa“ einen Kongress initiiert, der sich mit der Wirkungsgeschichte des heiligen Martin auseinandergesetzt hat. Annette Schavan, Botschafterin der Bundesrepublik am Heiligen Stuhl, stellte in ihrem Vortrag fest: „Wenn wir uns mit Martin von Tours beschäftigen, dann gehen wir gleichsam auf die Suche nach den Quellen für einen neuen spirituellen Elan für Europa. Das ist dann auch die Suche nach den Quellen der Generosität.“ 3 Ende des Zitats.

Und ich füge im Hinblick auf meine Eingangsworte hinzu: Die Generosität Europas, also die Großzügigkeit Europas, die sich aus ihren christlichen Quellen speist, ist nicht vereinbar mit Fundamentalismus, mit Abschottung und dem Nationalismus, den wir heute in vielen Ländern erleben.

Martin ist weder ein der Welt abgewandter Asket noch ein unnahbarer Bischof. Unter seinem Schutz stehen die Armen, die Hilfsbedürftigen, die in Not Geratenen. Er ist, so meine ich, das inspirierende Narrativ, das wir so dringend benötigen. Sein Grundanliegen ist es, Gewalt und Ausgrenzung abzulehnen und den Menschen heilsam zu begegnen. Sein innerer Antrieb zum barmherzigen und solidarischen Handeln entspringt nicht eigenem Antrieb, sondern aus seiner Gottesliebe.

Der Martinusweg – begehbares Symbol der Einheit und des Friedens

Vor einigen Wochen, am 26. Oktober, haben der Freiburger Erzbischof Stephan Burger und ich zusammen mit über 200 Gläubigen aus unseren Diözesen die Mittelroute des Martinuswegs, der Via Sancti Martini, eröffnet. Bereits im Jahr 2005 hat der Europarat den Martinusweg in die Liste der Kulturwege aufgenommen. Die Kulturwege, so der Europarat in seinen Statuten, haben zwei Ziele: Erstens, die gemeinsame kulturelle Identität der europäischen Bürger sichtbarer, wertvoller und im täglichen Leben lebendiger zu machen, und zweitens, das europäische Kultur-Erbe zu erhalten und aufzuwerten.

Diese Definition unterstützen wir, die Ortskirchen – alle 17 Bistümer und Erzbistümer, die am Martinsweg liegen. Doch gleichzeitig verstehen wir den Martinusweg als geistlichen Weg, auf dem Pilgerinnen und Pilger eingeladen sind, sich mit dem heiligen Martin, mit seinem Glaubenszeugnis, seinem Leben und seinem Wirken auseinanderzusetzen. Der Martinusweg führt nicht durch Einkaufspassagen und Wellness-Tempel. Im Gegenteil: Er holt die Randzonen ins Zentrum. Er führt vorbei an Orten der Barmherzigkeit und des Teilens. Er beleuchtet, wieviel Armut, Abhängigkeit, Hilfsbedürftigkeit und Konflikte sich hinter den glatten Fassaden verbergen, aber auch wieviel Hilfsbereitschaft und Fürsorge dem entgegenstehen.

Ich verstehe den Martinsweg als Lehrpfad für Zuwendung und Menschenfreundlichkeit auf Augenhöhe. Dies ist ein besonderes Zeichen in einer Zeit, in der wir uns in Europa neu vergewissern müssen, in welcher Spur wir gehen wollen? – Die Einbahnstraße des Geldes, der sozialen Unterschiede, des Nationalismus; die Einbahnstraße der Diskriminierung, des Fanatismus‘, und des Stumm-Bleibens oder auf den Pfaden des Miteinander, der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe. So ist der Martinusweg ein tief in unsere Landschaften eingegrabenes Zeichen gegen die Abgrenzung des Eigenen gegen das Fremde, gegen Abschottung und Nationalismus.

Geographisch durchkreuzt der Martinusweg die Flüchtlingsrouten über den Balkan nach Mittel- und Westeuropa. – Ich hoffe und wünsche mir, dass es gelingt, den Martinusweg als Band der christlichen Nächstenliebe, der Humanität und Menschlichkeit, die sich aus dem christlichen Geist speist, den Menschen nahezubringen. Europa ist aus christlichen Wurzeln erwachsen. Diese Wurzeln verbinden die Menschen in den verschiedenen Ländern. Folglich müssen wir antworten, wenn wir fragen: „Was macht Europa aus?“ – „Es ist seine christliche Seele!“ 4

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in unserer globalisierten Welt ein weltoffenes, friedliches, solidarisches und geeintes Europa brauchen. Wenn wir aus christlichem Geist, der auch Martin von Tours inspiriert und angespornt hat, leben und handeln, wird es uns gelingen, den Menschen in vielen Teilen der Welt ein menschenwürdigeres und lebenswerteres Leben in Freiheit und Geschwisterlichkeit zu ermöglichen. Dazu kann uns der heilige Martin von Tours inspirierendes Narrativ sein.

In diesem Zusammenhang sieht Werner Mezger auch das reiche Brauchtum um das Martinsfest, allen voran die Laternenumzüge und Martinsspiele und auch den Faschingsauftakt. „Bräuche haben (…) grundsätzlich kommemorativen Charakter“, so Mezger. Sie „rufen also etwas Vergangenes ins Gedächtnis und sind somit wichtige Medien unserer Erinnerungskultur. Sie wirken (…) als primäre Ordnungskategorien zur Sicherung des kulturellen Gedächtnisses.“ 5

Das vielfältige Martinsbrauchtum, das wir auch heute Abend hier in Weingarten, aber auch an vielen anderen Orten wieder erleben werden, ist „indirekte Katechese“ – wirksame Glaubensvermittlung auf spielerische und zugleich lehrreiche Weise.

Martin als Leitfigur diakonisch-karitativen Handelns

Die Vita des heiligen Martin von Tours inspiriert viele von uns in besonderer Weise zur Nachfolge Jesu. Auch der Diözese Rottenburg-Stuttgart insgesamt, unseren Gemeinden, Einrichtungen, Orten institutionellen und persönlichen karitativen Engagements, bis hin zu Schulen und Kindergärten, ist unser Diözesanpatron Leitfigur und Vorbild für Zuwendung und Liebe zum Nächsten. Denn: Was wäre eine Kirche ohne diakonisch-missionarisches Wirken in unsere Gesellschaft hinein?

Im Zentrum der Vita Sancti Martini steht vor allem das Ereignis der Mantelteilung. Bis heute ist sie „Blaupause“ für barmherziges Handeln in der Nachfolge Jesu schlechthin. So ist Martins Impuls für unsere ganze Diözese, sich an seinem Vorbild zu orientieren. Für unsere Pastoral heißt der Mantel des heiligen Martin heute, die Frierenden an den Rändern wahrzunehmen und ihnen den notwendigen Mantel zu geben: den Mantel der Nähe, den Mantel der Annahme, den Mantel des Respekts, den Mantel der Anwaltschaft, den Mantel der Zuwendung, den Mantel der Wertschätzung, den Mantel der Barmherzigkeit, ja auch mit dem Mantel der Arbeit. Unsere Welt und unsere Zeit brauchen dringend solch christliche Spuren gestalteter Liebe.

Während des Martinuskongresses 2013 habe ich deshalb den Entschluss gefasst und umgesetzt, einige Räume der Klosteranlage zur Unterbringung für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Die Mantelteilung nach dem Vorbild des heiligen Martin bedeutet, solidarisch auch Wohnraum zu teilen. Bereits am 3. April 2014 bezogen schließlich 39 Flüchtlinge aus verschiedenen afrikanischen Ländern den ehemaligen Lazarettbau des Klosters. Von 1. August 2015 bis Anfang dieses Jahres wurde das historische Konventsgebäude der ehemaligen Abtei Weingarten als Bedarfsorientierte Erstaufnahmestelle (BEA) genutzt. Bis zu 150 Personen, Männer, Frauen und Kinder, fanden hier gleichzeitig Unterkunft und Betreuung.

Seit dem Martinskongress hier in Weingarten ist die Sorge für Flüchtlinge pastoraler und karitativer Schwerpunkt für unsere diözesane Arbeit. Und gleichzeitig ist der Martinsberg mit der größten Martinsbasilika in Europa seither Symbol für die Flüchtlingsarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart schlechthin.

Sehr geehrte Damen und Herren,

lassen Sie mich noch einen letzten Gedanken formulieren: Mit dem Martinsjahr neigt sich auch das von Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr der Barmherzigkeit dem Ende zu. An Martin von Tours wird sichtbar: Barmherzigkeit zeigt sich in ihren spürbaren und sichtbaren konkreten Ausdrucksformen. Denn „Gottes Barmherzigkeit ist keine abstrakte Idee (…). – Sie ist das pulsierende Herz des Evangeliums“, schreibt Franziskus in seinem päpstlichen Verkündigungsschreiben „Misericordiae vultus“ zum Heiligen Jahr 2016: „Gottes Barmherzigkeit ist eine konkrete Wirklichkeit, durch die Er seine Liebe als die Liebe eines Vaters und einer Mutter offenbart, denen ihr Kind zutiefst am Herzen liegt“, so Franziskus. Barmherzigkeit ist nichts Abgehobenes, Abstraktes oder Unerreichbares. Sie hat einen Namen und ein Gesicht, Augen und Ohren, Stimmen und Hände.

In der Gestalt des heiligen Martin wird uns im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit ganz augenscheinlich, was diakonisch-missionarisches Handeln für uns Christen ausmacht: sich anrühren lassen von der Not des Anderen, sich ihm zuzuwenden, ihm zu helfen und zu unterstützen und in diesem Handeln eine wirkliche Christus- und Gotteserfahrung zu erleben. Solch zeichenhaftes Handeln ist in unserer krisengeschüttelten Zeit wichtiger denn je. Nicht allein für ein Starkes, geeintes Europa, sondern für die ganze Welt.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

1 Zit. nach Pöttering, S. 113.
2 Mezger, S. 185
3 Schavan, S. 235 f.
4 Zit. nach Jaques Delors: „Europa eine Seele geben“.
5 Ders., S. 186

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