Bischofsrede

Bischof Dr. Gebhard Fürst: Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung in der Sülchenkirche

Die Sülchenkirche im Sülchgau, die weit in die Geschichte zurückweist, ist ein steinernes und lebendiges Glaubenszeichen, dessen Wert unsere Diözese nicht hoch genug einschätzen kann. Sülchen ist ein herausragendes Denkmal der Kontinuität von Christentum, Kirche, Feier der Liturgie, christlicher Bestattung und Friedhofskultur an diesem Ort.

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute ist ein besonderer Tag für Rottenburg und die gesamte Diözese Rottenburg-Stuttgart. Fünf Jahre lang war die Sülchenkirche verschlossen und die Grablege der Bischöfe nicht zugänglich. Mit dem heutigen Tag öffnen wir ein neues Kapitel der Glaubensgeschichte an diesem Ort.

Sülchenkirche – tiefster historischer Punkt der Identität der Diözese

Die Sülchenkirche ist ein geschichtsträchtiger Ort wie kein anderer in der Diözese. Der Grund auf dem sie steht, die Steine aus denen sie gebaut ist, erzählen eine wechselhafte Baugeschichte. Lange haben die Menschen hier ihren Glauben baulich sichtbar gestaltet und geformt. Hier an diesem Ort wird die Glaubenstradition der Menschen sichtbar, die in dieser Region beheimatet waren und sind. Die Sülchenkirche ist also mehr als in Stein gemeißelte Geschichte. Es sind die Schicksale der Menschen, ihre reichen Lebens- und Glaubensgeschichten, die an diesem Ort neu aufleben.

Sehr geehrte Damen und Herren, ein Denkspruch lautet: „Wir sind, was wir geworden“. In ganz besonderer Weise trifft dies auf das Christentum zu, das als Offenbarungsreligion wesentlich aus der Erinnerung und Vergegenwärtigung ihres geschichtlichen Ursprungsereignisses lebt: der Menschwerdung Gottes in Jesus von Nazareth. „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ (Lk 22,29) so lauten die Einsetzungsworte Jesu beim letzten Abendmahl mit den Zwölferkreis. Diese auffordernden Worte zum immerwährenden Gedächtnis an das Jesusereignis bilden den Ausgangspunkt unseres Lebens und Handelns als Christen.

In der Einordnung unserer Lebens- und Glaubenspraxis, sind wir angewiesen auf Zeugnisse aus Zeiten und Epochen vor uns. Denn sie zeigen uns, dass wir eingebettet sind in eine lebendige Überlieferungsgeschichte vieler, vieler Generationen. Sie senden uns Zeichen für ein gutes und gelingendes Leben und helfen uns unsere Gegenwart zu verstehen und zu deuten.

Sehr geehrte Damen und Herren, die Diözese Rottenburg-Stuttgart ist eine recht junge Diözese. Das Bistum Rottenburg wurde erst 1821 errichtet – also vor knapp 200 Jahren. Der erste Rottenburger Bischof – Johann Baptist von Keller – wurde 1828 geweiht. Die Gründung der Diözese ist ein wichtiger Markstein in der Diözesangeschichte. Hier beginnt unsere Diözese als eigenständige Ortkirche sichtbar zu werden.

Auf diesen einen wichtigen Identitätspunkt der Diözesangründung allein lässt sich die Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart allerdings nicht reduzieren. Auch die Frage nach einem zentralen Erinnerungsort lässt sich nicht einfach beantworten. Vielmehr ist die Diözese – seit 1975 Diözese Rottenburg-Stuttgart – gesegnet mit zahlreichen historischen Orten, prächtigen Kirchen und Klöstern. Ihr kultureller Reichtum und ihre geistliche Tradition wirken identitätsstiftend für die Diözese und strahlen weit darüber hinaus. Die Wurzeln des Christentums in der Region Württemberg jedoch reichen historisch viel weiter zurück, als die Entstehung der großen Kirchen.

Sülchen als Identität stiftender Ort – für die Bischofsstadt Rottenburg und die Diözese Rottenburg-Stuttgart
Fünf Eckpunkte

Die Sülchenkirche im Sülchgau, die weit in die Geschichte zurückweist, ist ein steinernes und lebendiges Glaubenszeichen, dessen Wert unsere Diözese nicht hoch genug einschätzen kann. Sülchen ist ein herausragendes Denkmal der Kontinuität von Christentum, Kirche, Feier der Liturgie, christlicher Bestattung und Friedhofskultur an diesem Ort. Einem Ort, der Zeugnis gibt vom christlichen Glauben an die Auferstehung zum neuen, ewigen Leben. Der Ort vergegenwärtigt den Ursprung der Christenheit in der gesamten Region. Sülchen stärkt die Identität unserer vergleichsweise jungen Diözese. Dazu tragen nicht zuletzt die Namen von Heiligen mit bei, die mit der Sülchenkirche verbunden sind und die in unserer Region einen herausragenden Klang haben:

Martin von Tours

Einmal ist dies der heilige Martin von Tours, unser Diözesanpatron:
Die Sülchenkirche ist vom ersten Anfang an eine Martinskirche. Schon früh ist für die Sülchenkirche das Martinspatrozinium belegt. Schriftliche Quellen reichen zurück bis ins Jahr 1293. Wir dürfen allerdings davon ausgehen, dass das Martinspatrozinium hier bereits lange vor dem 13. Jahrhundert bestand. Denn bei den Ausgrabungen kamen hier drei weitere Kirchen zum Vorschein: eine romanische Kirche, eine bereits dreischiffige, dreiapsidiale vorromanische Vorgängerkirche, sowie die Spuren einer frühmittelalterlichen Steinkirche aus der Karolingerzeit um 650. Historisch belegt ist, dass viele der frühen Kirchen in unserem Raum Martinspatronate trugen.

Sülchen ist der historisch tiefste Ort der Martinstradition unserer Diözese. Hier liegt der Ursprung des Martinslandes Rottenburg-Stuttgart. Heute lebt das Sülchener Martinspatronat, das im 15. Jahrhundert auf die Kirche am Marktplatz von Rottenburg übergegangen ist, im heutigen Dom Sankt Martin fort, der Kathedrale der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Meinrad von Sülchen

Ein zweiter großer Name ist ebenfalls eng mit Sülchen verknüpft: der Name des im Sülchgau geborenen heiligen Meinrad. Mit dem heutigen Tag hat der Priester, Mönch und Einsiedler hier in der Sülchenkirche wieder einen Gedenkort in Form einer Reliquie, die der Abt von Einsiedeln heute Vormitttag im Gottesdienst zu Altarweihe hierher gebracht hat. Sie hat hier einen bleibenden und sichtbaren Ort erhalten.

1.500 Jahre kontinuierliche Bestattungskultur

Ein drittes Zeichen, das die historische Kontinuität in Sülchen belegt, ist, dass Sülchen seit 1.500 Jahren ein Ort christlicher Bestattung und des Gedenkens an die Verstorbenen ist. Über viele Jahrhunderte hinweg war die Sülchenkirche für die Rottenburger Bevölkerung als Friedhofskirche ein Ort der Erinnerung an die Angehörigen. Viele Generationen Rottenburger Familien liegen hier begraben. Sie ist Grablege von neun Bischöfen der Diözese, von dem bereits 1845 verstorbenen Johann Baptist von Keller, dem ersten Bischof der Diözese, bis zu meinem Vorvorgänger Bischof Georg Moser (gest. 1988).

Als im Jahr 2010 beschlossen wurde, das durch Umwelteinflüsse stark in Mitleidenschaft gezogene Mauerwerk der Kirche und die Gruft der Bischöfe umfassend zu renovieren, konnte niemand erahnen, welchen Schatz dieser Ort birgt.

Die Grabungen der archäologischen Denkmalpflege hier unter der Sülchenkirche sind eine Sensation mit denen ursprünglich niemand gerechnet hätte. Die Grabungen legten ein Gräberfeld mit 80 Gräbern frei, die bis in die Mitte des 6. Jahrhunderts zurückreichen. Die Gräber, so stellte sich schnell heraus, sind nur ein Teil eines größeren Gräberfeldes, das größtenteils unterhalb dem jetzigen Sülchenfriedhof liegt. Die Funde innerhalb der Sülchenkirche belegen eine eineinhalbtausend Jahre währende kontinuierliche christliche Bestattungstradition und -kultur an diesem Ort. Sülchen ist ein Erinnerungsort für alle, die Jahrhunderte lang vor uns an Jesus Christus als unseren Erlöser geglaubt haben, ein Erinnerungsort für christliche Hoffnung, die hier lebendig ist: Hoffnung auf ewiges Leben.

Ruhestätte der Bischöfe

In dieser Kontinuität steht auch, dass an diesem Ort, der ununterbrochenen Bestattungstradition seit 1869 die Bischöfe der Diözese ihre letzte Ruhe finden. Ohne dass dies ursprünglich vorsätzlich geplant war, sind die Bischöfe Teil der 1.500 Jahre alten kontinuierlichen christlichen Bestattungstradition in Sülchen. Am kommenden Dienstag werde ich im Rahmen eines Pontifikalamtes für die verstorbenen Bischöfe der Diözese die neu gestaltete Grablege der Bischöfe weihen. Mit ihrer Neugestaltung ist sie nun ein würdiger Ort des Gedenkens und ein angemessener Ort für Andacht und Gottesdienst.

Goldblattkreuz im Pektorale

Als fünften und letzten Punkt möchte ich noch darlegen, was mich auch selbst persönlich mit diesem Ort verbindet. Es ist ein kleines Goldblattkreuz das hier in der näheren Umgebung gefunden wurde. Ich trage es in meinem Pektorale. Das Original befindet sich im Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart. Die ältesten Goldblattkreuz-Funde stammen aus dem frühen 6. Jahrhundert. Im alamannischen Grabkult wurde das Antlitz der Toten mit einem Schleier bedeckt, in dessen Mitte ein Kreuzzeichen aus Edelmetall aufgenäht war, sodass die Lippen der Verstorbenen das Kreuz wie zum Kuss berührten.

Die äußerst zarten, getriebenen Goldblattkreuze gehören also zu den ältesten Zeugnissen des Christentums im alemannischen Raum. Sie sind eindrucksvolle Zeichen der Geschichte unseres Glaubens. Die kleinen, kunstvoll gestalteten Kreuze und ihre Bedeutung beeindrucken mich seit vielen Jahren. [Einige der Goldblattkreuze sind derzeit im Alamannenmuseum Ellwangen in einer Sonderausstellung zu sehen. Als Schirmherr habe ich die Ausstellung am 15. September eröffnet.]

Das Goldblattkreuz in meinem Pektorale stammt aus Derendingen. Bereits 1936 wurden dort während archäologischer Grabungen zwei alamannische Frauengräber entdeckt, in denen sich unter anderem je ein solches Goldblattkreuz befand. Eines dieser Kreuze wurde zum Vorbild für mein Pektorale, ohne zu wissen, mit welcher Tradition ich damit in Verbindung getreten bin und stehe.

Für mich ist dieses Kreuz, mit dem eine Frau und ihre Familie vor 1.400 Jahren Zeugnis von ihrem Glauben und ihrer Hoffnung abgelegt haben, von unschätzbarem Wert. Persönlich fasziniert mich der Gedanke, dass die Frau, zu der das Goldblattkreuz in Derendingen gehörte, den fünf Kilometer weiten Weg hierher auf sich genommen haben könnte, um hier den Gottesdienst in der ältesten, ersten Sülchenkirche zu besuchen.

Wenn ich mein Pektorale umlege, tue ich dies im Bewusstsein, dass ich als Bischof mit den Menschen und der tiefen Geschichte der Diözese Rottenburg-Stuttgart verbunden bin. Es steht für die tiefe Verwurzelung unserer Region mit der christlichen Tradition. Als Bischof bin ich verbunden mit der lebendigen, von Frauen und Männern durch alle Jahrhunderte getragenen und bezeugten, Botschaft des Glaubens, die ausstrahlt auf die kommenden Generationen.

Sülchen – identitätsstiftend auf Zukunft hin

Sehr geehrte Damen und Herren, die christliche Tradition am Ort Sülchen reicht zurück in die Anfänge des Christentums im Großraum Süddeutschlands. Nicht nur für die Bischofsstadt Rottenburg, sondern für die gesamte Diözese ist Sülchen als Ort der Identifikation von hohem Wert. Hier legen Evangelisierung, kirchliche Geschichte und katholische Glaubenskultur ihre ganz tief reichenden Wurzeln offen.

Die Sülchenkirche ist aber auch mahnendes Zeichen für uns heute: Hier wird jetzt spürbar, welch großes geschichtliche Erbe wir zu verwalten haben, um es in die Gegenwart und in die Zukunft hinein bezeugen zu können. Im Jahr 2017, nach fünf Jahren archäologischer Bestandsaufnahme und Restauration, ist die Sülchenkirche mehr denn je ein Ort, an dem das geschichtliche und geistliche Erbe unserer Diözese spürbar ist, ein Erinnerungsort für die Kraft des Glaubens unserer Vorfahren. Deshalb ist mein besonderer Wunsch, dass die Sülchenkirche, nicht nur musealer Ort wird. Sie soll Ort der Feier und zugleich Pilgerort werden, ein Ort, an dem Menschen Stärkung erfahren können. Hier werden sie spüren, dass die Martinsdiözese Rottenburg-Stuttgart Teil einer frühen christlichen Kultur ist, die auch heute noch Menschen im Glauben geborgen sein lässt. – Ein Ort, der Kraft hat, Welt zu gestalten.

Die Ausstellung des Diözesanmuseums

Mit der Feier der Altarweihe heute Vormittag haben wir die Sülchenkirche feierlich wiedereröffnet. Doch auch die Grabungsergebnisse wollen wir Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, nicht vorenthalten. Frau Dr. Prange, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, haben hier in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt ein Ausstellungsprojekt realisiert, das nicht nur die Sülchener Grabungsfunde umfassend vorstellt. Dem Diözesanmuseum ist es gelungen, ein mulitmediales Ausstellungskonzept auszuarbeiten, das den neuesten und höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Ausstellung hier in Sülchen, in der das christliche Erbe der Region mit großer Sorgfalt zusammengestellt ist, wird ab sofort einem breiten Publikum zugänglich sein.

Dank

Und so komme ich zu meinem letzten Punkt, dem Dank: Liebe Frau Dr. Prange, stellvertretend danke ich Ihnen heute herzlich für Ihr Engagement, mit dem Sie die museale Dauerausstellung der Sülchener Schätze realisiert haben. Mit dieser Ausstellung ist das Angebot der Rottenburger Sehenswürdigkeiten um ein attraktives Angebot reicher. Ich hoffe, nein, ich bin sicher, dass viele Menschen künftig diese Ausstellung besuchen werden.

Danken möchte an dieser Stelle auch allen, die an den Grabungen und der Renovierung der Sülchenkirche mitgewirkt haben und beteiligt waren. Ich möchte jenen danken, die dazu beigetragen haben, das historische Erbe der Sülchenkirche zu erschließen. Ich danke dem Landesdenkmalamt und den Archäologen. Stellvertretend möchte ich an dieser Stelle vor allem zwei Namen nennen: Ich danke Herrn Professor Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege. Lieber Herr Dr. Wolf, gleich im Anschluss werden Sie uns die archäologischen Ergebnisse noch einmal kurz vorstellen. Dafür danke ich Ihnen bereits jetzt vielmals.

Wenn ich an dieser Stelle die archäologischen Arbeiten nenne, dann möchte ich dies nicht tun, ohne Frau Dr. Beate Schmid zu danken. Liebe Frau Dr. Schmid, fünf Jahre lang haben Sie die Grabungen hier in der Sülchenkirche geleitet. Ihrer akribischen Arbeit, Ihrem beharrlichen Suchen und Ihrer fundierten wissenschaftlichen Expertise verdanken wir die zahlreichen neuen Erkenntnisse über diesen Ort. Im persönlichen Gespräch und immer wenn Sie die Ergebnisse der Grabungen der Öffentlichkeit vorgestellt haben, war Ihre Leidenschaft für die Geschichte Sülchens spürbar. Dafür danke ich Ihnen und Ihren zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Herzen.

Ich danke den Architekten, dem Architekturbüro Cukrowicz sowie dem Architekturbüro Eckert und der Grund- und Bauverwaltung des Bischöflichen Ordinariats für die bauliche Gestaltung der Kirche und der Grablege.

Danken möchte ich allen Handwerkern und Fachfirmen, die an der Ober- und Unterkirche beteiligt waren und oftmals kurzfristig und mit enormem Engagement ihre Fachgewerke ausgeführt haben, sowie allen, die die Ausstellung der Grabungsergebnisse zu einem mulitmedialen Ereignis werden lassen.

Mein besonderer Dank gilt vor allem der Domgemeinde, Herrn Dompfarrer Monsignore Harald Kiebler und stellvertretend dem Zweiten Vorsitzenden des Kirchengemeinderats, Herrn Norbert Vollmer, für Ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren und für Ihre Geduld. Danke für die vielfältigen Impulse aus der Domgemeinde, ohne die das Vorhaben so nicht hätte gelingen können.

Und schließlich danke ich allen, die diese Kirche zu einem neuen geistlichen Zentrum in unserer Diözese machen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, schon jetzt lade ich Sie herzlich ein, sich im Anschluss an diese Eröffnung, morgen am Tag der offenen Tür, oder auch in den kommenden Wochen und Monaten, sich selbst ein Bild der Arbeit der Archäologen, Historiker und vor allem der bedeutenden Glaubenszeichen hier in der Sülchenkirche zu machen. Hier in Sülchen wird auf eindrucksvolle Weise deutlich, woher wir kommen und was wir geworden sind und mit welchem starken Impuls der Glaubenszeugen vor uns wir in die Zukunft gehen.

Ihnen allen wünsche ich interessante und erkenntnisreiche Erfahrungen hier in der Sülchenkirche.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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