Die Preisträgerinnen und Preisträger des 32. Caritas-Journalistenpreises sind gekürt. Da Corona bedingt eine klassische Preisverleihung nicht möglich ist, fand die Auszeichnung digital statt. Den ersten Preis erhielt Sebastian Koch, Redakteur beim Mannheimer Morgen, für seinen Podcast „Ppppodcast – Der Podcast von Stotternden für Stotternde“.
Die beiden zweiten Preise gingen an Jens Sitarek vom Hohenloher Tagblatt für seine dort erschienene Reportage „Die Odyssee des Amir Khoja“ und an die Filmemacherin Jenni Rieger für die TV-Dokumentation „Ey, Herr Stober! Ein Lehrer kämpft um jedes Kind“, die im SWR-Fernsehen auf dem Sendeplatz „betrifft“ ausgestrahlt wurde.
Eine „Lobende Erwähnung“ bekam die Radiojournalistin Nela Fichtner für ihre Reportage „Schwierige Aufarbeitung – das Trauma ehemaliger Verschickungskinder“ im Hörfunkprogramm SWR 2.
Der erste Preis ist mit einem Preisgeld von 3.000 Euro, die beiden zweiten Preise sind mit jeweils 1.500 Euro verbunden. In Kurzfilmen, die auf den Internetseiten der beiden Diözesan-Caritasverbände Freiburg (www.dicvfreiburg.caritas.de) und Rottenburg-Stuttgart (www.caritas-rottenburg-stuttgart.de) zu sehen sind, werden die Ausgezeichneten und ihre Beiträge vorgestellt.