Max Rose, Vorsitzender der DJK SG Schwabsberg-Buch brachte es in seinem Grußwort auf den Punkt: „In unseren Vereinen machen wir nicht nur Sport. Unsere Vereine sind auch und ganz besonders Orte der Freundschaft und des gemeinsamen Miteinanders.“ Angesichts des komplett in Eigenregie betriebenen Vereinsheims und der von den Mitgliedern selbst gepflegten Sportstätten wurde deutlich, wieviel Engagement und Einsatz hier von den Aktiven des Mehrspartenvereins gefragt ist. Nicht verwunderlich war so auch die überaus große Gastfreundschaft, die die Vereinsmitglieder den knapp 70 Teilnehmenden des Diözesantags zukommen ließen.
Der Vormittag war geprägt vom Tätigkeits- und Finanzbericht des vergangenen Jahres. Anhand von Bildern gab Geschäftsführerin Sarah Kubin-Scharnowski einen Einblick in das vielfältige Jahresprogramm 2024. Die Finanzen des Diözesansportverbandes sind stabil – auch, weil die Mitgliederzahlen und damit auch die Mitgliedsbeiträge der DJK-Vereine weiter ansteigen – ein höchst erfreulicher Trend. Ehrenvorsitzender Rolf Röser lobte die Arbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden auf Diözesanebene: durch ihre Tätigkeit sei die DJK gut in diözesanen Entwicklungsprozessen vertreten. Die Befassung etwa mit dem Thema Nachhaltigkeit zeige, dass der Diözesanverband aktiv aktuelle und Zukunftsthemen aufgreife.
Bei der Wahl der DJK-Diözesanleitung wurden alle bisherigen Mitglieder in ihre Ämter wiedergewählt. Auf Dominik Hini, der aus der Diözesanleitung ausschied, folgte Klemens Max als neuer zweiter stellvertretender Vorsitzender.
Das Gremium der sportlichen Fachwarte wurde sogar vergrößert: Wolfgang Süßenbach aus Heilbronn ist künftig offizieller Fachwart für den Schwimmsport, Stefan Molsner vom DJK SB Stuttgart folgt auf Bernd Müller als Fachwart Tischtennis. Andreas Stöhr und Bianca Ackermann wurden als Jugendleiter und Jugendleiterin bestätigt.




