Diözesanmuseum

Ein Kindergrab aus Sülchen

Empfohlener externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie Inhalt eines externen Anbieters, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich anzeigen lassen, indem Sie die Audio und Video Cookies akzeptieren.

Museumsleiterin Dr. Melanie Prange erläutert die Grabungsfunde.

Im Diözesanmuseum öffnet heute die Ausstellung "In unserer Erde". Sie zeigt u.a. die Grabbeigaben eines Mädchens aus hohem Hause.

Gleich neben dem Eingang der Ausstellung befindet sich die Vitrine mit den Funden aus einem Kindergrab. Etwa zwischen acht und zehn Jahren war das Mädchen alt, als es starb. Es stammte wohl aus eine der wohlhabendsten und wichtigsten Familien aus Sülchen, der heute verschwundenen Siedlung rund um die Sülchenkirche in Rottenburg. Was uns die Grabungsfunde erzählen und woran der Wohlstand und die Bedeutung der Toten zu erkennen ist, erklärt Museumsleiterin Dr. Melanie Prange.

Weitere Nachrichten

Kultur
Acht Leben – Glaubensgeschichten aus dem Südwesten
Graphic Novel bietet neuen Zugang zum Leben von Christinnen und Christen aus 13 Jahrhunderten. Übergabe an Bischof Dr. Krämer in Stadtbibliothek.
Weiterlesen
Kinder
Wie und wofür beten Juden? Und was bedeutet die Bar und Bat Mitzwa für Kinder? Das erklären zwei jüdische Grundschüler ganz einfach im Video.
Weiterlesen