Gleich neben dem Eingang der Ausstellung befindet sich die Vitrine mit den Funden aus einem Kindergrab. Etwa zwischen acht und zehn Jahren war das Mädchen alt, als es starb. Es stammte wohl aus eine der wohlhabendsten und wichtigsten Familien aus Sülchen, der heute verschwundenen Siedlung rund um die Sülchenkirche in Rottenburg. Was uns die Grabungsfunde erzählen und woran der Wohlstand und die Bedeutung der Toten zu erkennen ist, erklärt Museumsleiterin Dr. Melanie Prange.
72-Stunden-Aktion
Die Ministrant:innen von St. Katharina gestalten in 72 Stunden einen Spielplatz neu.
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