Das „Salve Regina“, eines der ältesten und bekanntesten Gebete, steht als Leitwort über der Wallfahrtswoche 2020 auf dem Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd. Unter verschiedenen Blickwinkeln wollen die Pilgerinnen und Pilger diesen Gruß an Maria betrachten und um Fürsprache bei Gott für verschiedene Personengruppen bitten.
Im Mittelpunkt des Eröffnungsgottesdienstes stand jedoch zunächst die Freude und Dankbarkeit, dass die Wallfahrtswoche stattfinden kann: Zum 93. Mal reihen sich Menschen aus nah und fern in den langen Strom der Pilger ein, um in der gemeinsamen Feier von Gottesdiensten ihre Sorgen und Nöte dem liebevollen Blick der Gottesmutter anzuempfehlen, wie Pfarrer Dr. Horst Walter erklärte. Mit einem Wort des Dankes wandte sich auch der Festprediger, Weihbischof Dr. Gerhard Schneider, an all diejenigen, „die dazu beitragen, dass das in dieser Woche, aber auch sonst in diesen Monaten überhaupt geht, dass wir feiern können“.