TV-Tipp

Flucht und Vertreibung in der eigenen Familie – wie gelingt Versöhnung?

Rainer Karlitschek und Johanna Lüffe sind Studiogäste in der neuesten Ausgabe von "Alpha & Omega – Kirche im Gespräch". Sie sprechen über Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg. Bild: KiP-TV

Ist Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg heute noch Thema in Familien? Mehr in der neuesten Ausgabe von "Alpha & Omega – Kirche im Gespräch".

In manchen Familien wird noch davon gesprochen, was vor fast 80 Jahren am Ende und nach dem 2. Weltkrieg passiert ist – bei der Flucht und Vertreibung. Die, die damals flüchten mussten oder vertrieben wurden, kamen zum Beispiel aus Schlesien, Böhmen oder Mähren. Spielt das heute in deren Familien 80 Jahre später noch eine Rolle?

Damals wurde auch die christliche Ackermanngemeinde für Vertriebene aus Böhmen und Mähren gegründet, um die Menschen zu unterstützen. Was hat sie bewirkt und braucht es sie noch heute?

Über all das spricht Moderatorin Caroline Haro-Gnändinger in der nächsten Ausgabe von "Alpha & Omega – Kirche im Gespräch" mit Rainer Karlitschek, der in Oberbayern groß wurde und dessen Großeltern und Vater aus Mähren vertrieben wurden. Außerdem mit Johanna Lüffe aus Essingen bei Aalen, deren Großeltern aus Böhmen vertrieben wurden. Beide engagieren sich bis heute in der Ackermanngemeinde und deren Jugendorganisation "Junge Aktion".

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