In der dörflichen Atmosphäre des kleinen Ortes Wohlmuthausen können Menschen mitten in Hohenlohe eine Auszeit für sich nehmen. Nach Jahren der Konzeptionierung und Planung und nach rund zwei Jahren Umbauzeit hat sich das einstige Dorfgasthaus „Rose“ in das Auszeithaus Hohenlohe verwandelt.
Das Haus soll ein Ort sein, an dem Menschen „zur Ruhe kommen, aufatmen, sich neu orientieren und kraftvoll und gestärkt ihren Weg weitergehen können“, wie Klaus Kempter bei der Eröffnung sagte. Der Pfarrer der Seelsorgeeinheit Öhringen-Neuenstein ist Vorsitzender des Trägervereins Auszeithaus Hohenlohe.
Das umgebaute und kernsanierte Gebäude bietet sieben Einzelzimmer, darunter ein barrierefreies. Den Aufenthalt im Haus soll eine Gesprächsbegleitung flankieren. Dafür steht ein Team von Gesprächsbegleiterinnen und -begleitern mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund zur Verfügung. Einige kommen aus kirchlichem Kontext.