„In einer Welt, in der Hass in den sozialen Netzwerken und Gewalt auf den Straßen zunehmen, tut Weihnachten uns allen gut – als Fest der Liebe und des Friedens.“ – In seiner Weihnachtsbotschaft stellt Bischof Gebhard Fürst die Frohe Botschaft der Ankunft von Jesus von Nazareth der zunehmenden Verrohung unserer heutigen Gesellschaft gegenüber.
In einem immer digitaler werdenden Zeitalter, in dem menschliche Beziehungen und die Kommunikation untereinander oft auf der Strecke blieben, sei es umso wichtiger, dass wieder mehr persönliche Begegnung von Angesicht zu Angesicht, von Person zu Person statt finde: „Es gibt keine engere Beziehung als die von Ich und Du.“