Ein Ort der theologischen Reflexion,
des Austauschs und der Freundschaft
„Dem IDZ bin ich seit vielen Jahren sehr verbunden“, stellt er fest. „Von 2009 bis 2012 als Geschäftsführer, von 2017 bis 2021 als Delegierter. Gerne möchte ich meine vielfältigen Erfahrungen im In- und Ausland weiter einbringen und dazu beitragen, dass das IDZ als ein lebendiges, weltumspannendes Netzwerk weiterwächst.
Mit internationalen Studienkonferenzen, mit der Förderung des Diakonats in vielen Regionen der Welt, mit der Entwicklung von Ausbildungskonzepten“, sagt Thouet. Das IDZ solle ein Ort der theologischen Reflexion, des Austauschs und der Freundschaft sein.
Zu weiteren Vorständen wählten die Mitglieder neben Thouet noch Pfarrer Gilbert de Lima (Erzdiözese Bombay/Mumbai, Indien) sowie Marie-Françoise Maincent-Hanquez (Erzdiözese Lille, Frankreich) als Vertreterin der Ehefrauen der Diakone. Neu zu Delegierten gewählt wurden Miguel Angel Herrera Parra (Chile), José Gabriel Mesa Angulo (Kolumbien) und der bisherige Vize-Präsident Mark Woods (England).
Als Delegierte bestätigt wurden Martin Brunner-Artho (Schweiz), Alberto Magno Cavalho de Melo (Brasilien), Edwin Ng (China), Terttu Pohjolainen (Finnland) und Benas Ulevičius (Litauen).