Inhaltlich werde an die IKW-Themen der vergangenen Jahre in Reutlingen angeknüpft, wie es in einer Mitteilung des Dekanats Reutlingen-Zwiefalten heißt. So werde eingeladen zur vorbehaltlosen Auseinandersetzung und zu zahlreichen Begegnungen mit und in den vielfältigen Themen-„Räumen“ der Stadtgesellschaft.
Es gehe um Verständigung, Kennenlernen und um die gemeinschaftliche Vernetzung. „Die Woche bietet die Möglichkeit, sich für Menschenrechte, Gerechtigkeit, ein demokratisches Miteinander und Menschlichkeit und damit gegen Rassismus, Diskriminierung, Feindbilder und Vorurteile einzusetzen. Sie soll aber auch Akzente vor Ort setzen, Initiativen präsentieren und stärken sowie Perspektiven für die Entwicklung der Stadtgesellschaft und in unserer Region eröffnen“, sagt Dekanatsreferent Clemens Dietz von der Programm-AG der IKW.
Die zentrale Veranstaltung der IKW 2024 finde am Mittwoch, 2. Oktober, in der Zeit von 15.30 bis 18 Uhr in der Spendhausstraße, vor der Stadtbibliothek und dem Kunstmuseum, der Volkshochschule und im Heimatmuseum statt. Der Nachmittag gehe dann über in die „Lange Nacht der Demokratie“: Spendhausstraße und Volkshochschule würden ab 17 Uhr zu einem Zentrum der Demokratie. Weitere Informationen zum Programmangebot gibt es hier.