Frauenhilfe

Genauso wertvoll wie jede andere

Viele der Besucherinnen von Femmetastisch haben in ihrem Leben schlimme Dinge erlebt. Im Tagestreff bekommen sie Hilfe. Illustration: DRS / Annika Werner

Beim Tagestreff Femmetastisch in Stuttgart erfahren Frauen in Not Unterstützung. In einem geschützten Raum können sie wieder auf die Beine kommen.

In einem Innenhof mitten in Stuttgart warten vier Frauen. Sie kennen sich. Fragen sich wie es geht. „Ich habe heute schlecht und sehr wenig geschlafen. Aber es geht schon“, antwortet eine Frau mit zerzausten Haaren und reibt sich die Augen. In zehn Minuten kann sie sich zurückziehen und hinlegen. Denn dann öffnet der Tagestreff „Femmetastisch“. Hier können Frauen schlafen, sich ausruhen, Wäsche waschen, duschen, essen – und sind dabei unter sich. Denn beim Tagestreff des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) haben Männer keinen Zutritt. In Stuttgart ist es die einzige Anlaufstelle. Gewalt, Psychische Probleme, Sucht, Trennung oder Inobhutnahme der Kinder: Den Frauen sind meist schlimme Dinge widerfahren. „Dadurch das sie schon so viel erlebt haben, sind sie froh, dass es hier einen geschützten Raum nur für sie gibt“, sagt Mitarbeiterin Charlotte Gerstner.

Hintergrund Frauentreff

Der Frauentreff „Femmetastisch“ ist seit 36 Jahren ein Angebot des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Seit Beginn ist das Projekt ein fester Bestandteil der Wohnungsnotfallhilfe.

Seit 2024 werden die Lebensmittel für das warme Mittagessen von der Stadt Stuttgart finanziert. Eine warme Mahlzeit kostet nun 1 Euro.

Das Angebot wird durch städtische Zuschüsse und Spenden finanziert. Neben dem Tagestreff sind weitere Angebote dazugekommen wie beispielsweise MediA Frauengesundheit, das FrauenBerufsZentrum (FBZ) oder Betreutes Wohnen.

Ein Team von rund 15 festen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen kümmert sich um den Frauentreff. Ein Großteil der Frauen hat Traumatisierungen erlebt. Dieses Wissen sei für die Mitarbeiterinnen wichtig, um bestimmte Verhaltensweisen der Besucherinnen nachvollziehen zu können, sagt Bereichsleitung Ingrid Stoll. „Viele haben sexualisierte Gewalt erlebt – meist in der Kindheit oder in der Beziehung“, so Stoll. Wie viel und ob die Frauen etwas aus ihrem Leben teilen wollen, bleibt ihnen selbst überlassen. „Manche Frauen sind sehr redselig und erzählen immer alles. Aber es gibt auch Frauen, die im ersten Schritt sehr verschlossen sind und es eine Weile dauert, bis sie Vertrauen aufgebaut haben“, sagt Ingrid Stoll.

 

Diese Frauen haben in ihrer Vergangenheit Schlimmes erlebt und wollen sich dadurch vor Übergriffen von Männern schützen.

Ingrid Stoll

Wenn die Frauen wollen, werden sie an andere Hilfsangebote weitervermittelt - therapeutisch arbeiten sei aber nicht das Ziel der Mitarbeiterinnen. „Für unsere Arbeit ist es wichtig, dass wir die verschiedenen Situationen und Problemlagen der Frauen kennen: wie Frauen in unserer Gesellschaft leben und welche Geschichten dahinterstecken“, sagt Stoll. Es gibt Frauen, die im Café des Tagestreffs ungepflegt, mit dreckiger Kleidung und starkem Körpergeruch sitzen und trotz Bitte dagegen etwas zu unternehmen, sich querstellen. „Diese Frauen haben in ihrer Vergangenheit Schlimmes erlebt und wollen sich dadurch vor Übergriffen von Männern schützen“, erklärt Ingrid Stoll.

Gewalt an Frauen

Gewalt gegen Frauen ist und bleibt in Deutschland ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem. Es gibt immer noch hohe Zahlen von Fällen häuslicher Gewalt, sexueller Übergriffe und anderen Formen von Gewalt gegen Frauen.

Im Juni 2024 wurde der neue Lagebericht „Häusliche Gewalt“ vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht.

2023 waren 70,5 Prozent der Opfer von Häuslicher Gewalt und 79,2 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt weiblich. Damit trifft Gewalt im häuslichen Kontext ganz überwiegend Frauen.

Frauen werden insbesondere in der Partnerschaft oder in der eigenen Familie Opfer schwerer Gewaltdelikte. 155 Frauen wurden von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet – 22 mehr als im Vorjahr.

Die Zahlen von polizeilich gemeldeten Fällen Häuslicher Gewalt steigt kontinuierlich an. In den letzten fünf Jahren ist sie um 19,5 Prozent gestiegen. Dabei ist die Dunkelziffer deutlich höher, da viele Betroffene aus Angst oder Scham nicht zur Polizei gehen.

Quelle: Bundeslagebild Häusliche Gewalt 2023, BKA, Stand 07.06.2024

Täglich kommen zwischen 25 und 30 Frauen vorbei, um die Angebote zu nutzen. Neben der Möglichkeit sich um alltägliche Dinge zu kümmern, gibt es auch ein Kreativangebot. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bieten zum Beispiel Nähen, Singen oder einen PC-Kurs an – je nachdem welche Interessen oder Fähigkeiten, die Ehrenamtlichen mitbringen. Alle Angebote sind sehr niederschwellig und so offen wie möglich gehalten: Die Frauen müssen sich nicht anmelden kommen und gehen, wann sie wollen. Sprich: kein Druck, kein Zwang. Das betrifft auch, was die Frauen von sich preisgeben, so Stoll. „Wir wissen manchmal nicht, wie die Frauen heißen, wo oder wie sie wohnen oder in welcher Einrichtung sie sind. Das ist alles kein Thema, solange sie es nicht von sich aus thematisieren.“

Schutzraum für Frauen

Die Frauen können hier anonym bleiben. Sich um sich selbst kümmern. „Unser großes Ziel ist es einen Ort zu schaffen, an dem Frauen geschützt sind. Sie sollen sich wohlfühlen und Angebote nutzen, bei denen sie Spaß haben und sich kreativ austoben dürfen“, sagt Bereichsleitung Ingrid Stoll. Insbesondere beim Kreativ-Angebot haben die Frauen die Möglichkeit einen anderen Blick auf sich zu werfen. Femmetastisch möchte die Frauen ermutigen und ihr Selbstwertgefühl stärken durch einen Ort, wo niemand etwas will und keine Ansprüche an sie gestellt werden.

Ein paar Regeln gibt es trotzdem: „Es darf nicht zu laut werden und sie müssen respektvoll miteinander umgehen“, sagt Ingrid Stoll. Wenn es zu einem Konflikt kommt und sich eine Frau so danebenbenimmt, dass sie Hausverbot bekommt, dann wird das Problem zuerst gemeinsam besprochen, bevor sie wieder vorbeikommen darf. Denn solche Situationen können andere belasten. Femmetastisch ist schließlich ein geschützter Raum für alle Frauen.

 

Man sieht es den Betroffenen oft nicht an, dass sie auf der Straße leben, weil sie das sehr gut verstecken. Sie wollen den Schein aufrechterhalten und ihre Ehre bewahren.

Charlotte Gerstner

Rund ein Viertel der Wohnungslosen in Deutschland sind Frauen. Auf der Straße sind sie aber kaum sichtbar. Man spricht von „verdeckter Obdachlosigkeit“. Denn sie versuchen nicht aufzufallen. Besonders das äußere Erscheinungsbild ist den Frauen wichtig, erklärt die pädagogische Mitarbeiterin Charlotte Gerstner. „Man sieht es den Betroffenen oft nicht an, dass sie auf der Straße leben, weil sie das sehr gut verstecken. Sie wollen den Schein aufrechterhalten und ihre Ehre bewahren.“ Die Strategien von Frauen und Männern seien bei der Wohnungslosigkeit sehr verschieden. Aus Scham suchen sich die Betroffenen oft keine Hilfe oder gestehen sich ihre Notlage nicht ein, sondern finden erst einmal Unterschlupf bei Freunden und Bekannten. Häufig komme es zu einer „Wohnprostitution“. „Wohnungslose Frauen sind häufig abhängig von Männern. Sie bieten sich an, um einen Schlafplatz zu bekommen“, erklärt Ingrid Stoll.

Gesundheitliche Versorgung für wohnungslose Frauen

Die prekären Wohnsituationen, in denen sich viele der Frauen befinden, wirken sich auch auf ihre Psyche aus. Es setzt sie unter Druck und begünstigt andere Probleme wie psychische Erkrankungen – diagnostiziert oder nicht diagnostiziert – finanzielle Sorgen oder gesundheitliche Probleme. Ein Teufelskreis aus dem die meisten nicht mehr rauskommen – besonders nicht ohne Unterstützung. Viele der Frauen meiden Arztbesuche und waren teilweise jahrelang nicht mehr beim Zahn- oder Frauenarzt. Gerade diese Untersuchungen sind für Frauen mit Gewalterfahrung schwierig sein. Das medizinische Hilfsangebot „MediA“ setzt genau dort an. „Frau Schrag von MediA bietet unkompliziert Entlastungsgespräche im Tagestreff an und bringt die Frauen wieder zurück in die Gesundheitsfürsorge. Sie hat Kontakt zu anderen Ärzten, kennt frauenspezifische Angebote und kann die Frauen auch zu Terminen begleiten, um ihnen ein stückweit auch die Angst zu nehmen“, erklärt die pädagogische Mitarbeiterin Charlotte Gerstner.

MediA Frauengesundheit

Medizinische Assistenz (MediA) ist ein Stuttgarter Angebot zur gesundheitlichen Versorgung für Frauen in schwierigen Lebenssituationen und in Wohnungsnot.

Menschen in Wohnungsnot leiden häufiger an Mehrfacherkrankungen und haben eine niedrigere Lebenserwartung als der Durchschnitt der Bevölkerung. Trotzdem suchen viele keinen Ärzt:innen auf und vernachlässigen gesundheitliche Vorsorgetermine.

Um betroffenen Frauen den Zugang zum Gesundheitssystem zu erleichtern, wurde MediA ins Leben gerufen. Bei dem Projekt können Frauen ganz unverbindlich Beratungsgespräche mit Ärzt:innen führen, werden zu Terminen begleitet oder an Fachstellen vermittelt.

MediA wird durch das Sozialamt der Landeshauptstadt Stuttgart gefördert.

Dieser frauenspezifische Ansatz ist einzigartig in Stuttgart und Umgebung. In einem geschützten Raum können die Frauen Dinge des täglichen Lebens erledigen. Ana* besucht den Tagestreff zurzeit sehr oft, um wieder einen geregelten Tagesablauf zu bekommen. „Ich wohne aktuell in einem Sozialhotel für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und habe dort keine richtige Struktur. Da hilft es mir hierherzukommen“, sagt die 49-Jährige. Außerdem werde sie hier nicht bevormundet.

Ana leidet an einer schizophrenen Psychose und Borderline. Ihre Krankheit hat ihr Leben schon früh beeinflusst. „Mit sieben Jahren habe ich mich zum ersten Mal selbst verletzt. Da gab es aber die Diagnose „Borderline“ noch nicht. Da hieß es dann Nervenzusammenbruch“, sagt sie. Als sie mit 16 Jahren Mutter wird verschlimmert sich die Krankheit. „Es war schwierig eine junge Mutter zu sein und auch noch diesen Druck mit der Schule zu haben. Das hat sich dann alles so gesteigert und dann ist die Krankheit so richtig ausgebrochen“, erklärt Ana. Mit 17 erhält sie endlich die Diagnose. Eine Erleichterung. Sie kann wieder ihren Alltag meistern.

Bis zu einem Tag vor etwa sechs Jahren. Kurz nachdem ihre Mutter stirbt, hat Ana einen „großen Zusammenbruch“ wie sie sagt und einen Autounfall. „Ich habe alles verloren. Meine Wohnung. Alles.“ Der Kontakt mit ihrer Familie bricht ab. „Wegen meiner Krankheit habe ich gar keinen Kontakt mehr zu meinem alten Leben“, sagt sie mit zittriger Stimme. Sie holt ein Taschentuch hervor, wischt ihre Tränen weg und knüllt es in ihrer Hand zusammen. Der Schmerz sitzt noch tief. Durch den regelmäßigen Besuch bei Femmetastisch möchte sie wieder auf die Beine kommen. Ihr größter Wunsch: eine Wohnung. „Das Wichtigste wäre ein normales Zuhause. Im Sozialhotel dürfen wir keine Möbel aufstellen oder das Zimmer dekorieren, um sich irgendwie wohlzufühlen“, sagt sie.

Borderline: Psychische Erkrankung

Borderline ist eine Persönlichkeitsstörung, die sich durch instabile Stimmungen, Beziehungen und Selbstbilder auszeichnet. Menschen mit Borderline haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren, impulsives Verhalten zu kontrollieren und ein stabiles Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten.

Mögliche Symptome:

  • Starke Stimmungsschwankungen
  • Impulsives Verhalten
  • Schwierigkeiten in Beziehungen
  • Identitätsprobleme
  • Wutausbrüche oder Gefühle von Leere

Die Behandlung von Borderline umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamente und manchmal stationäre Aufenthalte. Die Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) ist eine spezielle Form der Psychotherapie, die helfen kann.

Um sich wohlzufühlen, dürfen die Frauen auch im hauseigenen Kleidershop einkaufen. Dort bekommen sie für wenig Geld gebrauchte Kleidung. Ana liebt die Farbe Rot und wird im Shop fündig. Klamotten shoppen oder sich mit anderen austauschen – solche kleinen alltäglichen Dinge tun den Frauen gut. „Ich bin momentan wirtschaftlich schwach. Deswegen bin ich aber genauso wertvoll wie andere Menschen“, sagt Ana.

Femmetastisch ist auch ein Ort für all die Frauen, die jemanden zum Sprechen brauchen oder sich heimatlos fühlen. Laila* ist vor rund 20 Jahren aus dem Irak wegen des Krieges geflohen. Ihr Mann ist zuvor in Bagdad im Krieg verstorben. Laila arbeitete als Chemielehrerin im Irak und beschließt nach Deutschland zu fliehen. Seit vielen Jahren besucht sie den Frauentreff. Manchmal geht sie spazieren, weiß nicht so viel mit sich anzufangen und kommt hier her. „Hier finde ich ein bisschen Ruhe und kann meine Probleme kurz vergessen“, sagt die 65-Jährige. Sie sitzt nicht im großen Essenssaal mit den anderen, sondern allein in einem der Kreativräume auf einer großen grauen Ledercouch. Sie ruckelt ihr Kopftuch zurecht und drückt „Play“ auf ihrem Handy. Eine Telenovela.

Königinnen für einen Tag

Wie die Frauen ihre Zeit gestalten, ist ihnen selbst überlassen. Sie können sich austauschen oder für sich sein. Sich ausruhen oder austoben. Eine Besucherin räumt im Multifunktionsraum die Tische und Stühle an die Wand. Sie macht klassische Musik auf ihrem Handy an und beginnt zu tanzen. Hier hat sie Platz.

Je weniger man sich wertvoll fühlt, desto wichtiger ist es auch mal Momente zu erleben, wo man Wert hat.

Ingrid Stoll

Bereichsleitung Ingrid Stoll erklärt, dass sie gemeinsam feiern: Ostern, Weihnachten, Geburtstage, Kinonachmittage oder das Sommerfest. Im Hausflur steht ein Überbleibsel aus einem Kreativworkshop. Ein großer, bunt bemalter Thron aus Pappmache. Oben sitzt eine goldene Krone, die mit Glitzersteinen verziert ist. Zum letzten Sommerfest wurde das Kunstwerk unter dem Motto „Einmal eine Königin sein“ verwendet. Jede Frau durfte beim Fest auf dem Thron Platz nehmen und ein Foto machen. „Einmal im Jahr sollen die Frauen eine Königin sein und sich feiern lassen. Es war schön zu sehen, wie sich die Ausstrahlung der Frauen ändert, wenn sie auf dem Thron Platz nehmen“, erklärt Ingrid Stoll und zeigt auf den Thron. Für die Frauen ist es wichtig gesehen zu werden und sich auch mal besonders zu fühlen, sagt Stoll. „Je weniger man sich wertvoll fühlt, desto wichtiger ist es auch mal Momente zu erleben, wo man Wert hat.“

Kleine Erfolgsmomente

Solche Momente finden sich im Alltag bei Femmetastisch - große wie beim Sommerfest oder beim Weltfrauentag, als die Frauen Porträts von unbekannten Frauen erarbeitet und präsentiert haben, die viel erreicht haben, aber auch kleine Erfolgsmomente. Seit kurzem hat der Tagestreff eine neue Waschmaschine. „Eine dieser Hightech-Dinger“, lacht Ingrid Stoll. Als die Maschine falsch programmiert wurde und nicht mehr ging, hat sich eine Frau die Bedienungsanleitung geschnappt, reingefuchst und die Maschine wieder zum Laufen gebracht. „Das fand ich beeindruckend und schön zu sehen, dieser Stolz, dass sie das jetzt geschafft hat“, erzählt Stoll. Für die Frauen sind solche kleinen Erfolgsmomente wichtig: „Es zeigt ihnen, dass man ihnen auch etwas zutraut und sie im Stande sind etwas Großartiges zu leisten. Nur weil sie in so einer Situation sind, bedeutet das nicht, dass sie nichts können.“

Es gibt Frauen, die lebenslang „Stützrädchen“ brauchen, sagt Stoll. Aber es gibt auch diejenigen, die es mit Unterstützung wieder schaffen auf eigenen Beinen zu stehen. „Wir haben immer wieder Frauen, die vorbeikommen und zurückschauen, was sie erlebt haben. Sie halten den Kontakt zu uns und geben ihr Wissen weiter“, erzählt Ingrid Stoll. Diese Geschichten sollen zeigen: Ich habe es geschafft, du kannst das auch. Wir bei Femmetastisch helfen dir.

*Die Namen der Besucherinnen im Text wurden von der Redaktion geändert.

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