Mit 47 Ferienhäusern und -wohnungen sowie Appartements mit insgesamt 288 Betten ist das Familienferiendorf Eglofs das größte der drei gemeinnützigen Feriendörfer, die das Familienerholungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart (FEW) betreibt. In den Schulferien genießen dort Familien mit ihren Kindern ein altersgerechtes Erholungsprogramm mit viel Freiraum für jeden und in Gemeinschaft mit den anderen Familien. In den Zeiten außerhalb der Ferien sind häufig kirchliche Gruppen, Chöre, Vereine oder Schulklassen zu Gast.
Vielen langjährigen Stammgästen sind nicht nur die ausnehmend gute Küche, sondern auch die gelebte Gastfreundschaft und die abwechslungsreiche, professionelle Betreuung durch die pädagogischen Mitarbeitenden und das gesamte Team des Feriendorfes sehr ans Herz gewachsen. Der Vorstand des FEW, Andreas Hase, ist sich sicher: „Mit dem Ehepaar Müller konnten wir ein sehr qualifiziertes Leitungspaar für das Familienferiendorf Eglofs gewinnen. Sie bringen nicht nur sehr viel Erfahrung in der Leitung gemeinnütziger Übernachtungsbetriebe mit, sondern sind auch wunderbare Gastgeber für Familien und Gruppen und verfügen über großes Einfühlungsvermögen und Empathie. Sie verstehen es, ihre Gäste zu begeistern."
Zuletzt waren Nadine (44) und Tobias Müller (43) für eine renommierte Unternehmensberatung im Bereich gemeinnütziger Gruppen- und Übernachtungshäuser tätig und leiteten sehr erfolgreich eine Jugendherberge in Lörrach. Zuvor hatten sie Gelegenheit, Hostels und Jugendherbergen in Schottland zu führen und konnten auch hier wertvolle Erfahrungen sammeln. „Wir freuen uns sehr auf diese neue Herausforderung und sind froh, dass es endlich los geht. Das herzliche Willkommen, das uns die Mitarbeiterschaft bereitet hat, hat uns nochmal bestätigt, wie richtig die Entscheidung für das Familienferiendorf Eglofs war", sagt Nadine Müller voller Vorfreude. Vorstand Hase fügt hinzu: „Sie sind genau die richtigen, um unsere Konzepte weiter zu entwickeln und dieses traditionelle Feriendorf in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Denn sie besitzen nicht nur das fachliche Wissen hierfür, sondern passen auch durch ihre herzliche und verbindliche Art und ihre Offenheit perfekt zu uns – und ins Allgäu."