Lothar Schubert von der Stabsstelle Entwicklung und Matthias Ball vom Institut für Fort- und Weiterbildung sitzen im Bischöflichen Ordinariat an den Apparaten und nehmen die Anrufe entgegen. Besetzt ist die Hotline werktags von 8.30 bis 16.30 Uhr.
„Die Hotline wird genutzt, um möglichst direkt an zuständige Stellen vermittelt zu werden und Informationen aus erster Hand zu bekommen“, berichten Schubert und Ball. Insofern sei die Hotline in erster Linie ein „Sortier- und Verweissystem“, das niederschwellig zu erreichen ist, an dem Anliegen entgegengenommen und beantwortet und die Anrufer an die verantwortliche Stelle weitergeleitet werden. „Sie hat damit auch eine Entlastungsfunktion für die Telefonzentrale und verschiedene andere Stellen in der Kurie, bei denen einschlägige Anfragen ankommen können.“