Mentoren erstmals in Rottenburg

Seit vielen Jahren machen junge Deutsche in Lateinamerika, Afrika und Asien im Rahmen des Weltkirchlichen Friedensdienstes wertvolle Erfahrungen. Mentorinnen und Mentoren vor Ort sind ihnen Stütze beim Eintauchen in die fremde Kultur. Diese Begleiter trafen sich nun erstmals in Rottenburg, wie DRS.GLOBAL berichtet.

Seit 2012 ist der Weltkirchliche Friedensdienst in der Diözese gegenseitig. Damals kamen die ersten Freiwilligen aus Lateinamerika, um nach einem Sprachkurs in Gemeindeprojekten, Kindergärten und Einrichtungen in Württemberg ein Jahr lang mitzuarbeiten. Diese Möglichkeit steht künftig auch jungen Menschen aus Afrika und Asien offen. Ergebnisse der ersten Partnerkonferenz mit den Mentorinnen und Mentoren, die die deutschen Jugendlichen an ihrem Einsatzort begleiten, waren unter anderem Kooperationsvereinbarungen zur Auswahl der Freiwilligen.

Über den Bericht vom Treffen des Weltkirchlichen Friedensdienstes hinaus finden sich in der aktuellen Ausgabe von DRS.Global Informationen zur Initiative der baden-württembergischen großen Kirchen in Sachen Klimagerechtigkeit, ein Statement zu den Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger sowie Neuigkeiten aus Kirchengemeinden, Verbänden, Orden und kirchlichen Werken. Das Heft kann über die Profilseite „Weltkirchliches Engagement“ als PDF-Datei heruntergeladen oder über die Hauptabteilung X – Weltkirche bezogen werden.

Thomas Broch / Markus Waggershauser

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