Trotz regnerischem Wetter nahmen rund 60 Personen das Angebot des Katholischen Dekanats Balingen wahr, einen ganz individuellen und damit coronakonformen Pilgertag auf dem Martinusweg Donautal-Zollernalb zu gestalten. Bereits ab dem Morgen waren die ersten Pilger alleine, zu zweit oder als Familie unterwegs.
Mit Abstand auf den Rundweg
Zur eigentlich geplanten Startzeit am frühen Nachmittag konnten Pastoralreferentin Ulrike Erath und Dekanatsreferent Achim Wicker dann einige Personen mit dem gesprochenen Pilgersegen nacheinander und mit Abstand auf den Rundweg ab der Kapelle Maria Mutter Europas bei Gnadenweiler schicken.
Einladung zum Teilen
Neben Impulsen, die zum Nachdenken anregten, gab es bei der Station „Für wen gehst Du?“ die Aufforderung, eine Zeit für eine Person im Gebet zu gehen und an der vorletzten Station gab es leckere Martinskipferl, ein Gebäck, das ganz im Sinne Martin von Tours zum Teilen einlädt. Informationen zum heiligen Martin und dem Martinusweg rundeten einen kurzweiligen Rundweg ab.