Ansprechende Second-Hand-Mode bietet ab sofort die Secontique Schwäbisch Hall. Mit Grußworten von Oberbürgermeister Daniel Bullinger und Ordinariatsrätin Karin Schieszl-Rathgeb, Leiterin der Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft im Bischöflichen Ordinariat, sowie mit den besten Wünschen von Dekanatsreferentin Utta Hahn und Dekanatsjugendseelsorgerin Kerstin Schelkle wurde der neue Laden in der Altstadt eröffnet, wie es in einer Mitteilung heißt.
In seiner Ansprache hob Oberbürgermeister Bullinger hervor: „Sie ermöglichen es allen Bürgerinnen und Bürgern, egal wie groß oder klein der Geldbeutel, Boutique-würdige, schicke Second-Hand-Kleidung zu niedrigeren Preisen für Frau und Mann zu erwerben. Damit leisten Sie nicht nur einen großen Beitrag für die Nachhaltigkeit, indem Ressourcen geschont werden, die bei der Produktion von Kleidung verbraucht werden. Sie engagieren sich sozial, indem alle Erlöse für einen sozialen Zweck verwendet werden."
Ökologische Verantwortung und soziales Engagement
Ordinariatsrätin Schieszl-Rathgeb würdigte und unterstützte die Idee der Aktion Hoffnung, „ein Kleiderspendenprogramm so weiterzudenken und ein nachhaltiges Geschäftsmodell daraus zu generieren“. „Die Aktion Hoffnung ist ,Shoppen' mit ,Sinn'“, wird sie in der Mitteilung zitiert. "Shoppen mit Sinn deshalb, weil sich hier unsere ökologische Verantwortung, unsere Schöpfungsverantwortung ganz nachhaltig ausdrückt.“ In der Secontique vereinen sich Klimaschutz, soziales Engagement und Entwicklungszusammenarbeit zugunsten weltweiter Sozialprojekte.
In der Second-Hand-Boutique in Schwäbisch Hall (Neue Straße 20) werden schicke Kleidung für Damen und Herren sowie Schuhe und Accessoires angeboten. Der Laden ist dienstags bis freitags zwischen 10 Uhr und 18 Uhr und samstags zwischen 10 Uhr und 15 Uhr geöffnet. Die Secontique Schwäbisch-Hall ist eine Second-Hand-Boutique der Aktion Hoffnung. Mit den Erlösen der Boutique finanziert die Aktion Hoffnung nachhaltige Sozialprojekte weltweit.