Unter der Führung von Rolf Seeger, der zu Beginn dazu aufrief, während des Pilgerns die Natur und Gottes Schöpfung mit allen Sinnen wahrzunehmen, ging es vom Tübinger Bahnhof über die Stiftskirche, das Wilhelmsstift und das Schloss zur Wurmlinger Kapelle, bei der die Pilger ein überragender Blick über das Neckartal bis auf die Schwäbische Alb erwartete.
Anschließend machte die Pilgergruppe aus dem Dekanat Freudenstadt um Dekanatsreferentin Nicole Uhde Station in der St. Briccius-Kirche in Wurmlingen. Der Pilgertag endete in der Rottenburger Sülchen-Kirche. Dort besuchten die Pilger die Grablegestellen der ehemaligen Rotteburger Diözesanbischöfe, bevor es nach einem gemeinsamen Abendessen wieder mit dem Zug nach Horb ging.
Es war für alle Teilnehmer ein sehr gelungener Pilgertag mit beeindruckenden Ausblicken, interessanten und nachdenklichen Impulsen und einem überaus kompetenten Pilgerführer. "Vielen Dank an alle Teilnehmer und besonders an Rolf Seeger", sagt Dekanatsreferentin Uhde. Im nächsten Jahr würden die Jakobus-Freunde wieder eine Exkursion anbieten und bereits jetzt gelte die herzliche Einladung, wieder mit dabei zu sein.