Pilgern

Pilgernde weihen Ulrikaweg ein

Mit dem geschmückten Pilgerstab voraus betritt die Gruppe das Klostergelände.

Die Pilgergruppe auf dem neuen Ulrikaweg kommt im Kloster Sießen an - Foto: DRS/Waggershauser

Die Pilgergruppe kommt zur Halbzeit des Weges von Unterstadion zum Kloster Hegne im Kloster Sießen an.

Mit einem Jahr Verspätung machten sich am 2. Mai jeweils über 30 Pilgerinnen und Pilger auf die Tagesetappen von Unterstadion, wo die Selige Ulrika Nisch eine der Kirchenpatrone ist, über ihren Geburtsort Mittelbiberach bis zum Kloster Hegne, wo sie bei den Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz eintrat und wo heute ihr Sarkophag steht.

Bereits vor einem Jahr erhielt der neue Pilgerweg an den Stationen Stelen mit Worten der Seligen. Wegen Corona konnte aber Sr. Benedicta-Maria nur mit einer Perseon pilgern und wurde zur Übernachtung im heimischen Kloster jeden Abend abgeholt. Nun ist die Freude groß, dass sich eine bunte Gruppe auf den Weg machen konnte - manche nur eine Etappe, andere ein größeres Stück oder die ganze Strecke.

Wir haben Mitglieder der Pilgergruppe auf halber Strecke im Kloster Sießen nach ihren Erfahrungen gefragt.

Bereits am Sonntag, 1. Mai, begann die feierliche Eröffnung des Ulrikaweges mit einem Pontifikalamt in Unterstadion, das Weihbischof Gerhard Schneider zelebrierte. Den Bericht dazu lesen Sie hier.

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