KAB

Podcast verbindet Arbeit und Evangelium

Mit dem Podcast „Unterbrecher“ will die KAB auch junge Menschen mit ihren Themen erreichen. Bild: KAB

Die KAB will mit dem Format neue Zielgruppen erreichen und sich von rein spirituellen Podcasts abheben.

Seit kurzem hat die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (KAB) ein neues Format: Mit einem Podcast „Unterbrecher“ will sie nicht nur neue Zielgruppen erreichen, sondern sich auch ganz bewusst von einem rein spirituellen Podcast abheben. „Wie schon in unserem ersten Beitrag zu erkennen ist, möchten wir mit unserem Podcast die Lebens- und Arbeitswelt mit der spirituellen Welt, dem Evangelium, zusammenbringen“, sagt Ákos Csernai-Weimer, KAB-Sekretär aus Göppingen und Initiator des Podcasts. „Damit zeigen wir, das sind keine zwei getrennten Welten, sondern die beiden Welten gehört zusammen.“

Gesprochen wir der Podcast von Diakon Matthias Schneider, dem Geistlichen Leiter der KAB. Der Podcast wird unregelmäßig herauskommen, soll damit gezielt ein Unterbrecher sein, so Csernai-Weimer. Zwei- oder dreimal im Monat darf sich die Zuhörerschaft auf eine neue Folge freuen. Themen sind beispielsweise der Schutz des freien Sonntags, gerechter Lohn oder auch der Tag der Familie.

Zu finden ist der Podcast bei YouTube.

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