Schon in vorchristlicher Zeit sei Höchstberg ein Kraftort gewesen und seit dem 14. Jahrhundert als christlicher Wallfahrtsort belegt, erklärt Wallfahrtsseelsorger Klaus Bangert.
„Viele Menschen kommen hier her. Sie schätzen das Familiäre, das Grüne – sie sagen das tut Augen und der Seele gut“, erzählt er. Das familiäre werde noch verstärkt, dadurch, dass er mit seiner Familie im Pfarrhaus lebt und fast immer ansprechbar sei.
Prägend für Höchstberg ist die „Gottesmutter im Nussbaum“. Was es damit auf sich hat und welche Legenden sich darum ranken, kann man in dieser Folge erfahren.
Auf Soundcloud, Spotify und in der Audiothek ist das möglich. Auf Youtube gibt es auch ein Video.
Der Ort ist diesmal die Wallfahrtskirche in Höchstberg.