Pater Philipp Jeningen

Auf den Spuren von Pater Philipp Jeningen

Lichterprozession

Der Musikverein Neuler wartet auf die Gläubigen. Foto: DRS/Guzy

Wallfahrtskirche

Die Gläubigen ziehen vom Schönenberg Richtung Innenstadt. Foto: DRS/Guzy

Gebet

Auf dem Marktplatz vor der Basilika St. Vitus endet die Prozession. Foto: DRS/Guzy

Eine Lichterprozession eröffnet das Festwochenende anlässlich der Seligsprechung von Pater Philipp Jeningen.

Mit brennenden Kerzen haben sich am Freitagabend zahlreiche Gläubige auf dem Schönenberg versammelt – dort, wo die Wallfahrt begann, die Pater Philipp Jeningen wichtig war, wie Stadtpfarrer Prof. Dr. Sven van Meegen erklärte. „Ich freue mich sehr, dass es zur Eröffnung der Feierlichkeiten eine Lichterprozession gibt“, sagte Bischof Dr. Gebhard Fürst auf dem Platz vor der Wallfahrtskirche, auf dem das Gnadenbild aufgestellt wurde.

Der Kontakt mit dem Himmel sei Pater Philipp Jeningen immer wichtig gewesen, sagte der Schönenbergpfarrer Pater Dr. Martin Leitgöb. So waren auch die Gläubigen aufgefordert, betend in die Innenstadt zu ziehen. Der Musikverein Neuler begleitete sie. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lichterprozession waren auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, Kardinal Jean-Claude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg und Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft, und Joseph de Metz-Noblat, Bischof von Langres, der französischen Partnerstadt von Ellwangen.

Auf dem Marktplatz vor der Basilika St. Vitus endete die Prozession. Was eine Gemeinschaft leisten könne, wenn sie zusammenhalte, hätte die Vorbereitung der Seligsprechungs-Feierlichkeiten gezeigt, sagte van Meegen nach dem Gebet. „Ich bin dankbar und stolz auf Euch“, erklärte er.

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