Personal

Vielfältige Kompetenzen

Bärbel Zeimantz ist ab dem kommenden Jahr als neue Diözesanreferentin im Bischöflichen Ordinariat für die Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und -referenten in der Diözese Rottenburg-Stuttgart zuständig. Bild: Fotograf Faiß

Bärbel Zeimantz wird zum 1. Januar 2023 Diözesanreferentin für die Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und -referenten der Diözese.

Bärbel Zeimantz tritt zum 1. Januar 2023 die Stelle als Diözesanreferentin für die Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und -referenten der Diözese Rottenburg Stuttgart in der Hauptabteilung „Pastorales Personal“ des Bischöflichen Ordinariats an. Damit zeichnet sie ab dem kommenden Jahr verantwortlich für die Begleitung von 330 Beschäftigten der württembergischen Diözese.

Anfang Oktober hatte die Hauptabteilung bereits darüber informiert, dass Stefan Müller-Guggemos zum 1. Februar 2023 die Aufgaben eines Diözesanreferenten für die Berufsgruppe der Pastoralreferentinnen und -referenten übernimmt. „Bischof Dr. Gebhard Fürst zeigte sich erfreut über die nun erfolgte Besetzung der beiden Stellen mit Stefan Müller-Guggemos und Bärbel Zeimantz“, sagt Ordinariatsrätin Regina Seneca, die die Hauptabteilung „Pastorales Personal“ gemeinsam mit Domkapitular Holger Winterholer leitet.

Sie beide schätzten bei der 59-jährigen Zeimantz vor allem die Kombination ihrer Studiengänge sowie ihre Kompetenzen im Bereich Fortbildungen, Personalentwicklung und diakonische Pastoral. Denn diese Qualifikationen und Erfahrungen korrespondierten sehr gut mit den vier diözesanen Schwerpunkten: Einzelseelsorge, Engagemententwicklung, vernetzte diakonische Pastoral und Personalentwicklung.

Reicher Erfahrungsschatz

Seit September 2015 ist Bärbel Zeimantz am „Institut für Fort- und Weiterbildung der Diözese Rottenburg-Stuttgart“ als Referentin tätig. Zu ihren vielfältigen Aufgaben gehören Fortbildungen in den Bereichen Katechese, diakonische Pastoral, digitale Bildung und Personalentwicklung. Zudem zeichnet sie für die Geschäftsführung des Unterstützungssystems „Pastorale Entwicklung“ verantwortlich.
 
Von September 1998 bis August 2015 arbeitete sie für das internationale katholische Missionswerk „missio“ in München und war zwischen September 2003 und August 2015 Chefredakteurin und Produktionsverantwortliche der Zeitschrift „missio konkret. Weltkirche in Pastoral und Schule". Außerdem war sie als Referentin für Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt „Frauenarbeit“ für die Konzeption und Realisierung von Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen und weltkirchliche Themen sowie für spirituelle Veröffentlichungen zuständig.

Von 1998 bis 2003 war sie bei „missio“ als Jugendreferentin tätig. Die Diplom-Theologin und Diplom-Sozialpädagogin (FH) studierte von 1991 bis 1998 in Benediktbeuern. In ihrem Erstberuf als Schreinerin arbeitete sie viereinhalb Jahre in Tansania. Bärbel Zeimantz stammt aus dem Rems-Murr-Kreis, wohnt heute in Starzach und ist ledig.

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