Die Situation in den Verwaltungszentren, das Projekt Doppik, Änderungen bei der Prüfung von Pfarramtskassen, die Seelsorge für pastorale Dienste, der Prozess „Räume für eine Kirche der Zukunft“, die Medienstrategie für die Diözese – die erste Dekanekonferenz in der Sedisvakanz nach der Emeritierung von Bischof Dr. Gebhard Fürst, hatte auf ihrer Frühjahrskonferenz in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart viele Themen zu besprechen.
Zu Beginn der Sitzung informierte Diözesanadministrator Dr. Clemens Stroppel die 44 anwesenden Dekane und stellvertretenden Dekane über den Stand der Sedisvakanz, sowie über aktuelle Themen der katholischen Kirche in Deutschland wie das Positionspapier der deutschen Bischöfe zu „Völkischem Nationalismus“ und die Reaktionen darauf, den Synodalen Ausschuss und die Weltsynode. Im Hinblick auf die Sedisvakanz sagte Diözesanadministrator Dr. Stroppel: „Das Domkapitel hat eine Liste erstellt, mit absoluter Mehrheit verabschiedet und an den Nuntius nach Berlin geschickt. Dort ist sie auch angekommen und wird bearbeitet.“