Ausstellung

Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos

Auf hellblauem Hintergrund ist in der Mitte eine Weltkugel zu sehen und darum die Symbole der Religionen und Weltanschauungen samt einer Friedenstaube.

Ausschnitt des Plakats zur Ausstellung

Die Ausstellung der Stiftung Weltethos ist bis Ende Januar im Rahmen der Dialogreihe "Begegnung auf dem Martinsberg" zu sehen.

Die Tafeln der Ausstellung "Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos", die bis 28. Januar 2022 im Tagungshaus der diözesanen Akademie in Weingarten ausgestellt sind, hat die Stiftung Weltethos konzipiert und realisiert. Thematische Klammer und Schwerpunkt ist die von Hans Küng entwickelte „Weltethos-Idee“, die Frage nach gemeinsamen ethischen Werten und Maßstäben der Religionen und philosophischen Traditionen.

Die Ausstellung, die das Religionspädagogische Institut (RPI), die Evangelisch-Katholische Hochschulgemeinde (EKHG) sowie die beiden Hochschulen zusammen mit der Akademie nach Oberschwaben holten, präsentiert Grundlageninformationen über acht Weltreligionen und deren ethische Botschaften. Und sie zeigt und illustriert die Weltethos-Prinzipien Menschlichkeit, die „Goldene Regel“, Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Partnerschaft – und deren Relevanz für die heutige Zeit.

Im Eröffnungsvortrag am Freitag, 19. November, spricht Andreas Hasenclever, Professor für Friedensforschung und Internationale Politik in Tübingen, über "Heilige Gewalt oder konstruktiver Dialog - zur Ambivalenz von Religionen in bewaffneten Konflikten". Die Veranstaltung im Rahmen der Dialogreihe "Begegnung auf dem Martinsberg" beginnt um 19 Uhr im Großen Saal der Akademie. Eine Anmeldung über die Akademie oder das RPI notwendig.

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