Kongress

Wenn Kinder große Fragen stellen

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3. Diözesaner Kongress Kinder- und Familiengottesdienste.

Etwa 280 ehrenamtlich und hauptberuflich Engagierte, die in den Kirchengemeinden der Diözese Kinder- und Familiengottesdienste gestalten, bekamen bei dem Kongress am 13. Juli in Untermarchtal neue Ideen und Anregungen. Eingeladen hatte das Referat Liturgie mit Kindern und Familienpastoral am Rottenburger Institut für Fort- und Weiterbildung.

Unter dem Titel „Was glaubst du? Mit Kindern große Fragen stellen und nach Antworten suchen“ vertieften Workshops Themen wie Musik- und Rhythmus, Erzählen biblischer Geschichten in Rollenspielen, Erkunden des Kirchenraums oder religiöse Wochenrituale für Kindergartenkinder. „Das macht dann wieder Lust, auch in der eigenen Gemeinde neue Dinge zu versuchen", freute sich eine der meist weiblichen Teilnehmenden.

Kinder hinterfragen Antworten, stellte der Religionspädagoge Rainer Oberthür in seinem Impulsreferat zum Einstieg fest. Sie wollen hinter den Sinn der Welt zu kommen, nehmen also Gott in den Blick. Wer glaubt, habe nicht mehr Antworten, gab Oberthür seinen Zuhörerinnen un Zuhörern mit auf den Weg. Aber Glaubende seien offener für mehr Fragen und stellen diese Fragen, weil sie eine Grundahnung haben.

Ulrike Mayer-Klaus, die für die Organisation des Kongresses zuständige Referentin, dankte „für den großen Einsatz, den so viele Woche für Woche in und um die Liturgie mit Kindern und Jugendlichen bringen.“ Neben den Themen gehe es bei der Veranstaltung auch um Vernetzung und die Erfahrung, mit der Tätigkeit nicht allein zu sein. Den Abschluss bildete die gemeinsame Feier eines Familiengottesdienstes mit Spiritual Udo Hermann von den Untermarchtaler Vinzentinerinnen.

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