Wie kann Dialog mit Muslimen gestaltet werden?

Antisemitismusbeauftragter Blume im Rottenburger Ordinariat - 11. April

Unter der Überschrift „Muslime in Deutschland – Zwischen Dialog und Abgrenzung“ beleuchten die Experten Dr. Michael Blume und Dr. Hussein Hamdan die Situation der über vier Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Der Religions- und Politikwissenschaftler Blume, Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung, kommt dazu am Donnerstag, 11. April, um 19.00 Uhr im Foyer des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg ins Gespräch mit dem Religions- und Islamwissenschaftler Hamdan, Leiter des Fachbereichs „Muslime in Deutschland – Gesellschaft gemeinsam gestalten“ an der Akademie der Diözese. 
Fragestellungen der zweistündigen Veranstaltung sind unter anderem: Wie sind Muslime in ihrer Vielfalt in Deutschland organisiert? Welche Rolle schreiben sie sich selbst zu? Welche Bedeutung haben Imame in den Moscheegemeinden? Wie kann der Dialog mit Muslimen gestaltet werden? Welche Rolle spielen Religionen in der deutschen Gesellschaft? 
Die Veranstaltung „Muslime in Deutschland“ wird in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Tübingen und mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart durchgeführt. 
An die Redaktionen: Gerne können Sie in Ihrem Medium auf die öffentliche Veranstaltung hinweisen, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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