Neujahrsempfang

Zwei Großereignisse geben Hoffnung und Zuversicht

Die Mitarbeitenden der Bischöflichen Kurie feierten mit Bischof Gebhard Fürst und Generalvikar Clemens Stroppel den Neujahrsgottesdienst 2022 vor dem Bischofshaus in Rottenburg.

Bischof Gebhard Fürst freut sich auf den Katholikentag und die Seligsprechung des Jesuitenpaters Philipp Jeningen.

Die Mitarbeitenden der Bischöflichen Kurie feierten mit Bischof Gebhard Fürst und Generalvikar Clemens Stroppel den Neujahrsgottesdienst 2022 vor dem Bischofshaus in Rottenburg.

Beim Blick auf das soeben begonnene Jahr 2022 freut sich das Oberhaupt der württembergischen Diözese auf zwei Ereignisse. Den 102. Deutsche Katholikentag in Stuttgart und die Seligsprechung des Jesuitenpaters Philipp Jeningen, der nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges jahrzehntelang im Raum Ellwangen das Evangelium neu verkündete und segensreich gewirkt hatte. „Die Seligsprechung weist darauf hin, dass durch Menschen, die ihr Leben für das Evangelium einsetzen, wieder Hoffnung und Zuversicht in die Welt kommen können. Dass neue Hoffnung und Zuversicht in unser aller Leben kommen mögen, das wünsche ich uns für das Jahr 2022“, so der Bischof.

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