Kira Beer

Empfohlener externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Spotify, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

"Keine Ahnung, was Gott noch vorhat!"

Das Interview zum Nachlesen

Kira beim Domradio jetzt zum nachhören

Einfach auf Play drücken und los geht's!

KIRA LIVE BEI DOMRADIO.DE

Empfohlener externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie Inhalt eines externen Anbieters, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Ich bin sehr offen und lebenslustig. Aber manchmal auch zickig oder zeternd. Ich bemühe mich, ein lieber Mensch zu sein.

Wo liegt deine Stärke?

Zum Beispiel in der Gottesdienstvorbereitung. Und ich merke, dass mir genau das liegt und ich dahin möchte, wo die Menschen sind und der ganz alltägliche Glaube ist. Ich bemühe mich, daran festzuhalten. Dementsprechend versuche ich das, was mich stört, nicht immer nur zu schlucken, aber das was ich nicht ändern kann, erst einmal zu akzeptieren. Meine große Hoffnung ist, dass das, was ich später für die Menschen tun kann, gut wird und sie erreicht.

Warum "ned gelabert"?

 

Weshalb hast du mit Instagram angefangen?

Du engagierst dich in vielen Bereichen. In welchen?

In meiner Heimat bin ich immer noch Oberministrantin. Das hat sich einfach aus der Kindheit/Jugend so ergeben. Ich mach das auch sehr gerne. Allerdings bin ich erst sehr spät dazu gekommen und habe erst mit der Firmung angefangen zu ministrieren. Seit ein paar Jahren betreue ich auch die Sternsinger in unserem Ort. Das ist ein Herzensprojekt von mir geworden und ich mache es sehr gerne. Es ist einfach eines der besten Projekte und das Arbeiten mit den Kindern macht unheimlich viel Spaß.

Was wünschst du dir von "ned gelabert"?

Du hast ein neues Projekt angefangen. Erzähl.

Das Projekt, das ich jetzt für unsere Diözese machen darf, heißt „ned gelabert“. Es geht einfach darum, dass ich auf Instagram regelmäßig über meinen Glauben erzähle. Über das, was mich gerade beschäftigt oder ich unternehme. Ich mache das jetzt auf der Instagram-Seite der Diözese, damit die Menschen einen Einblick bekommen, wie der junge katholische Mensch tickt. Natürlich bin ich nicht „der“ katholische Mensch, aber zumindest einer.

Instagram-Kanal @dioezese_rs

Du sagst: Ich bin katholisch und ich glaube. Warum?

Wenn ich ganz ehrlich bin, frage ich mich in letzter Zeit oft selbst, warum. Es ist definitiv nicht einfach. Und ich muss zugeben, es ist noch schwieriger, als ich es mir vorgestellt habe, da ich viele kritische Anfragen bekomme. Aber das, was mich trägt, ist, dass ich kennenlernen durfte, wie gut und wie schön Gemeindearbeit sein kann. Gerade bei dem Projekt Sternsingern. Ich habe dort einfach das große Glück, dass ich mich selbst verwirklichen darf.

 

Influencerin
Künzelsau
Taizé-Fahrt der Jurefs Hohenlohe und Mergentheim
Weiterlesen
Influencerin
Sie ist jung, katholisch und gläubig: Kira Beer, die neue Influencerin für den diözesanen Instagram-Kanal. Ihre neue Story ist jetzt online.
Weiterlesen
Influencerin
Kira Beer erzählte Domradio, was sie über Social Media und Kirche zu sagen hat. Wer's verpasst hat: In der Mediathek gibt's die Sendung zum Nachhören.…
Weiterlesen
Influencerin
Tübingen/Rottenburg
Im ersten "Ned gelabert - Der Talk!" am 2. Dezember unterhielten sich Kira Beer und Weihbischof Thomas Maria Renz über das Thema Sterbehilfe.
Weiterlesen