Der Katholikentag in Erfurt 2024

Was wir teilen

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart auf dem Katholikentag

Zeit, Raum, Liebe, Wege, Leid, Leben, Glauben – all das und vieles mehr teilen die Menschen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ganz nach dem Vorbild des heiligen Martin. Teilen ist daher das Schwerpunktthema der diözesanen Standpräsentation auf dem Katholikentag in Erfurt vom 29. Mai bis 2. Juni.

Ganz nach dem Motto teilen unsere Kolleg:innen vor Ort Angelika Sönnichsen, Arkadius Guzy und Nelly Swiebocki-Kisling ihre Eindrücke und Erlebnisse mit Ihnen. Wir halten Sie hier auf unserer Themenseite zum Katholikentag in Erfurt auf dem Laufenden und zeigen Ihnen, was auf den Bühnen und Plätzen der Stadt gelebt, gefeiert und diskutiert wird.

Katholikentag in Erfurt

Das war der Sonntag

Frieden ist ein Schatz in zerbrechlichen Gefäßen

Der Schlussgottesdienst des Katholikentags in Erfurt verbindet die tausenden Menschen.

Der Domplatz ist zum Bersten voll. Menschen aus ganz Deutschland und der Welt sind ein letztes Mal zusammengekommen, um gemeinsam den feierlichen Abschlussgottesdienst mit Bischof Dr. Georg Bätzing aus Limburg und den Konzelebranten Bischof Dr. Ulrich Neymeyr aus Erfurt sowie Bischof Vitaly Skomarovskyi aus Lutsk in der Ukraine und Diakon Daniel Pomm aus Apolda zu feiern. Viel Prominenz aus Kirche und Gesellschaft ist gekommen, um diesen besonderen Tag zu feiern. Wer dabei ist, spürt den guten Geist, der über den Menschen schwebt.

Nichts ist wichtiger als Frieden

Die Eucharistiefeier auf den Stufen zum Dom und zu St. Severi beginnt mit dem Friedensgruß. Nichts ist im Moment wichtiger als Frieden unter den Gläubigen auf dem Domplatz und den Menschen in der Welt. Daran erinnert Georg Bätzing immer wieder.

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Katholikentag in Erfurt

Das war der Samstag

Der Stand der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Impressionen vom Samstagnachmittag.

Europatag am Samstag

Besucherinnen und Besucher diskutieren vor der Wahl

Ein Programmschwerpunkt am Samstag ist Europa. In gleich drei Veranstaltungen können die Besucherinnen und Besucher über die Themen "Soziales, Bürgerrechte, Demokratie, Europawahl 2024", "Frieden, Migration, Geflüchtete", "Außen- und Sicherheitspolitik, Entwicklung und Klima" diskutieren. Mit dabei sind Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik. Die Gespräche finden im Format des World-Cafés statt: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich an einen der drei Thementische setzen und nach der Hälfte der Veranstaltungszeit den Tisch wechseln.

Rechtsextremismus sei nicht die einzige Gefahr für die europäische Demokratie, sagt Prof. Dr. Clemens Ladenburger, stellvertretender Generaldirektor des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission, am Tisch "Soziales, Bürgerrechte, Demokratie, Europawahl 2024". Es gebe Bedrohungen von innen und von außen. Im Inneren nennt er die Tendenzen in manchen Staaten, den Pluralismus zu beschneiden. In Gefahr sei die Demokratie aber auch "durch Gleichgültigkeit" bei den Menschen.

Katholikentag in Erfurt

Das war der Freitag

Mit Gott in der Kneipe

Tiefe Gespräche bei Pils und Aperol: Junge Ordensleute tauschen sich in Kneipen-Atmosphäre mit dem Publikum über Glaubensfragen aus.

Die Zentralheize in Erfurt ist eine Event-Location mit dem Industriecharme eines ehemaligen Heizwerks. Neben einer Bar finden sich dort verschiedene Räume für Veranstaltungen. Kann das eine Umgebung für Lebens- und Glaubensfragen sein?

„Die heißen Eisen des Glaubens“

Dass bei einem Glas Pils oder Aperol nicht nur ein humorvoller, sondern auch sehr reflektierter Austausch entstehen kann, beweist auf dem Katholikentag das Format „Mit Gott in der Kneipe - Lebens- und Glaubensfragen an der Theke“. Schließlich kämen zu später Stunde die existenziellen Fragen aufs Tapet, berichtet Pater Simon vom Dominikanerkloster St. Albert in Leipzig aus seiner Erfahrung. Zwar ist dieser Abend noch relativ jung, aber dennoch bringen er und drei weiteren Ordensleute „die heißen Eisen des Glaubens“, wie es Pater Simon formuliert, direkt zur Sprache.

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Tabu für Frauen

In der „Werkstatt Männergruppen“ stellt Bildungsreferent Tilman Kugler zwölf Männern auf dem Katholikentag seine Männerarbeit in der Diözese vor.

Im Haus Dacheröden am Anger in Erfurt sitzen zwölf Männer im Alter zwischen etwa 50  und 75  im Stuhlkreis. Einige bringen bereits Erfahrung in der Männerarbeit mit, sind in ihren Wohnorten bereits in Gruppen eingebunden. Andere wollen wissen: Was ist eine Männergruppe? Und letztendlich auch: Wer ist die Zielgruppe in dieser Werkstatt? Tilmann Kugler vom Fachbereich Männer der HA XI arbeitet seit 30 Jahren in diesem Bereich, seit 28 Jahren für die Diözese. In wenigen Monaten geht er in Rente. Er stellt den Teilnehmern die Männerarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vor und macht neugierig auf mehr. Er klärt auf: „Die Männergruppen sind für alle Menschen die sich als Männer verstehen. Diese Definition ist seit der LGBTIQ-Bewegung ins Schwimmen geraten. Viele  Männer sind flexibler in ihrer Vorstellung von sich geworden. Wir bieten allen, die sich als Männer lesen den Raum, über sich und ihre Anliegen ins Gespräch zu kommen.“ Der Titel der Werkstatt bring es auf den Punkt: „Männergruppen – Orte des Lernens und der gegenseitigen Beratung.“ Männer haben Redebedarf.

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Orte des Friedens - Hört uns endlich zu!

Gäste aus der Politik auf Landes- und Bundesebene diskutieren mit Jugendlichen und Mitarbeitenden des Jugendhauses Erfurter Brücke.

Junge Menschen suchen den Austausch. Sie suchen Halt und wünschen sich konkrete Unterstützung sowie Antworten auf ihre Fragen. Was wünscht sich die sogenannte Generation Z – also junge Menschen, die in unserem Jahrtausend geboren wurden - von uns Erwachsenen und von der Politik? Was müsste sich ändern, damit alle Jugendlichen gleiche Bildungs- und Berufschancen haben – unabhängig vom Elternhaus? Die Erfurter Brücke der Caritas bot bei der Veranstaltung „Hört uns endlich zu! Was junge Menschen in Zukunft von der Politik erwarten“ Politikern und Jugendlichen den Raum für einen fruchtbaren Austausch.

Was ist Politikern für die Zukunft der Jugendlichen wichtig?

Die Gesprächspartner der Jugendlichen waren Kerstin Griese, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin für Arbeit und Soziales, SPD, Helmut Holter, Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport, DIE LINKE,  Anke Hofmann-Domke, Bürgermeisterin und Beigeordnete  und zuständig für Soziales, Bildung, Jugend und Gesundheit, DIE LINKE sowie der Diözesancaritas Direktor Matthias Mitscherlich. Die Jugendlichen im lauschigen Innenhof des Caritas-Gebäudes stellten kritische und längst überfällige Fragen, die Moderatorin Dr. Ruth Bendel zu Beginn der Veranstaltung zusammenfasste: „Was ist Ihnen für die Zukunft der jungen Menschen in diesem Land wichtig?“ Die acht jungen Menschen im Podium hatten sich bereits im Vorfeld konkrete Gedanken gemacht, was sie fragen wollten.

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Katholikentag in Erfurt

Das war der Donnerstag

Ein Plädoyer fürs Engagement

Gesprächsrunde über Entwicklungen im kirchlichen und gesellschaftlichen Ehrenamt

„Das Engagement ist nicht rückläufig, es verändert sich“, erklärte Gabriele Denner. So seinen Menschen weniger bereit, Leitungsfunktionen zu übernehmen, weil sie sich eher projektbezogen engagierten, führte sie aus. Die Geschäftsführerin des Katholiken- und Kirchensteuerrats war aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Ehrenamtsentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu der Runde geladen. In diese brachte Martin Papke die spezifisch ostdeutschen Erfahrungen ein. Der Oberbürgermeister der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt war Gemeindereferent und promoviert in Caritaswissenschaften, wie Moderator Dr. Kurt Herzberg, Bürgerbeauftragter des Freistaats Thüringen, den Gesprächsgast vorstellte. Durch die Brüche in Ostdeutschland fehlt die bürgerliche Mitte, wie Papke sagte. Von beiden wollte der Moderator wissen, was Menschen zum Engagement motiviere und welche Erwartungshaltung es an sie gebe.

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„Wir brauchen eine Renaissance des Diakonats“

Weihbischof Matthäus Karrer legt seinen Standpunkt zur Frage des Diakonats der Frau dar

Selbstverständlich sagt Weihbischof Karrer zu, wenn das Netzwerk Diakonat der Frau zum StandPunkt-Gespräch einlädt. Am Stand der Frauen auf dem Theaterplatz stellt er sich den Fragen der Vorsitzenden Dr. Jutta Mader-Schömer. Als stellvertretender Vorsitzender der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der auch die „Unterkommission Frauen in Kirche und Gesellschaft“ zugeordnet ist, fordert Karrer „eine Renaissance des Diakonats mit dem Ziel einer diakonischen Kirche.“

Die Frage Mader-Schömers nach einem Diakonat der Frau beantwortet Karrer mit der Feststellung, man müsse das Diakonat endlich als eigenständiges Amt sehen und dem Amt eine eigene Würde geben, statt es lediglich als Durchgangsamt zum Priestertum zu sehen. „In der Pastoralkommission der DBK würden wir gerne von den Inhalten her denken, statt, wie bisher, nur von der Amtstheologie auszugehen. Bei der DBK haben wir durchaus eine Trennung zwischen Pastoral und der caritativen Ebene.“ Für ihn beinhalte das Amt des Ständigen Diakons die Seelsorge und die vielen caritativen Aufgaben in der Kirche, nicht den Dienst am Altar. Der Einsatzort der Diakone sei vor Ort, bei den Menschen, nicht in der Liturgie, so Karrer: „Deshalb ist dieses wichtige Amt durchaus auch für Frauen möglich.“ Die Absage Roms an das Diakonat der Frau erkläre sich nur durch deren Verständnis, es sei eine Zwischenstation zum Priesteramt. Und Rom versperre sich dieser Entwicklung, weil eine Tür, die einmal geöffnet werde, nicht mehr geschlossen werden könne.

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Wir sind bereit

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart eröffnet ihren Stand auf dem Erfurter Domplatz

Noch während auf dem übervollen Domplatz der Eröffnungs-Gottesdienst für den 103. Katholikentag stattfindet, bereitet sich das Standteam der Diözese Rottenburgs-Stuttgart hinter dem noch verschlossenen Vorhang des Standes auf die offizielle Eröffnung vor. Weihbischof Karrer und die Teams der Hauptabteilung IV – Pastorale Konzeption und der Stabsstelle Mediale Kommunikation packen zusammen an, um eine harmonische Atmosphäre der Gemeinschaft zu bilden. Die Mitarbeitenden haben nur ein Ziel: die Katholikentage zu einem unvergesslichen Ereignis für alle zu machen - vor allem für die Besucher des Standes.

Punkt elf ist es soweit. Mit dem Schlusslied des Gottesdienstes öffnet die Diözese ihre „Tore“, Weihbischof Matthäus Karrer und Dr. Johannes Warmbrunn, Sprecher des Kirchensteuerrats, stellen den Aufsteller mit den Informationen für die nächsten Termine vor das Zelt und wenige Minuten später beherbergt das Zelt der Diözese Gläubige aus allen Teilen des Landes, die sich neugierig umsehen, Fragen stellen und sich mit den Mitarbeitenden und untereinander austauschen und vernetzen. Highlight ist natürlich die Fotobox. Die Besucher schreiben auf ein Schild, was sie gerne teilen möchten und lächeln dabei in die Kamera.

Neben vielen guten Gesprächen hört man am Stand fröhliches Lachen, freundliche Worte und kompetente Informationen zum Synodalen Weg der Diözese. Die Besucher finden Informationsmaterial, Gesprächspartner und hübsche Lichtertütchen zum Ausmalen. Die zufriedenen Gesichter zeigen: die Teilnehmenden auf dem Katholikentag haben vier gute Tage vor sich. So kann es weitergehen.

Segen und Regen zu Fronleichnam

Das Katholikentagsprogramm am Donnerstag startet mit einem Wortgottesdienst

Der Regen hält zahlreiche Besucherinnen und Besucher des Katholikentags nicht davon ab, den Wortgottesdienst auf dem Domplatz mitzuverfolgen. Auf den Domstufen wird ein künstlerisch gestaltetes Banner mit dem Text des Psalms 37 entrollt. Aus ihm ist auch das Leitwort des Katholikentags „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ entlehnt.

Das Kinder- und Jugendtheater Die Schotte aus Erfurt zeigt auf den Domstufen ein szenisches Anspiel zu dem Psalm. In einer Dialogpredigt ergründet der Erfurter Bischof Dr. Ulrich Neymeyr zusammen mit Dr. Ulrike Lynn, Bistumsbeauftragte für die europäische Kulturhauptstadt Chemnitz 2025, die Bedeutung des Textes. So versucht Lynn, den nicht mehr geläufigen Begriff Frevler in die heutige Zeit zu übersetzen.

Nach dem Gottesdienst machen viele Besucherinnen und Besucher auf den Domstufen ein Erinnerungsfoto von dem Banner.

Katholikentag in Erfurt

Das war der Mittwoch

Buntes Programm mit kurzem Regenschauer

Der Abend der Begegnung stimmt auf den Katholikentag ein

Sie heiße Elvira, komme aus Erfurt und habe schon immer mal pilgern wollen, sagt eine Frau zu ihrer rechten Tischnachbarin. Beim Speed-Friending, einer Art Speed-Dating mit dem Ziel, neue Bekanntschaften zu schließen, steht in der Reglerkirche das Thema Pilgern im Vordergrund. Besucherinnen und Besucher können dort außerdem Pilgersteine gestalten und Pilgerberichte hören.

Das Angebot ist Teil des Abends der Begegnung. Nach der Eröffnung des Katholikentags stimmt das gastgebende Bistum Erfurt damit an verschiedenen Orten der Altstadt auf die kommende Katholikentagszeit ein - auch unter ökumenischer Beteiligung. So spielen am Bahnhofsvorplatz zum Beispiel Blechbläser einer Neuapostolischen Kirche.

Ein kurzer Regenschauer erwischt die Besucher und Besucherinnen auf den Plätzen oder auf ihrem Weg zwischen den Veranstaltungsorten. Schirme werden aufgespannt und Jacken-Kapuzen über die Köpfe gestreift.

„Ich bete für Euch, bitte betet auch für mich“

Die Eröffnung des 103. Deutschen Katholikentags in Erfurt am Mittwochabend macht Hoffnung auf mehr Zusammenhalt und Frieden.

Bunt, fröhlich, friedlich strömen Katholiken ebenso wie Gläubige aller Religionen auf den Domplatz in Erfurt bis sie zusammen dicht an dicht vor der großen Bühne stehen. Das Leitwort des 103. Deutschen Katholikentags „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ zitiert Psalm 37,37b. Es ist die Zusage, dass der Mensch, der sich auf den Weg des Friedens begibt und sich aktiv engagiert, eine Zukunft hat. Diese Hoffnung ist in Erfurt heute greifbar, die gute Stimmung und Freude spürbar. Sogar die Sonne blickt durch die dunklen Wolken hindurch und hält den Regen fern. Für die musikalische Gestaltung sorgt die Band „Patchwork“ aus Berlin, sowie die Trommler des Karneval Klubs Helau Erfurt e.V. Wer zu Beginn der Eröffnungsfeier noch nicht in Stimmung ist, wird es spätestens nach der Liedzeile der Band: „Jesus war ein Angler, das kann nicht anders sein, und ich gehör zu seinem Verein.“

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Bibel für den Jugendgottesdienst

Übergabe am Samstagnachmittag am Stand der Diözese

Die Bibel vom letzten Katholikentag in Stuttgart hat in Erfurt einen neuen Einsatz. Sie wird im Jugendgottesdienst am Samstag, um 18.30 Uhr, in der Kirche St. Lorenz Verwendung finden. Angelika Sönnichsen vom Katholikentags-Team der Diözese hat sie aus Rottenburg mitgebracht. Am Stand der Diözese Rottenburg-Stuttgart nahm Dominique-Marcel Kosack, Diözesanpräses des BDKJ-Diözesanverbandes Erfurt, die Bibel in Empfang. Diese wird nach dem Jugendgottesdienst auch wieder zurückgegeben.

Vorbereitungen für die Eröffnung

Aufbauarbeiten auf dem Domplatz am Mittwochvormittag

Auf dem Domplatz in Erfurt sind die Vorbereitungen für die Eröffnung des 103. Deutschen Katholikentags, die am Abend stattfindet, im Gange. Auch der Stand der Diözese Rottenburg-Stuttgart wird eingerichtet. Er wird während des Katholikentags auf der Kirchenmeile gut zu finden sein: Der Pavillon mit der diözesanen Präsentation steht auf dem Domplatz in der äußersten Reihe gegenüber der Hauptbühne.

Willkommen in Erfurt!

Ankunft der SMK am Dienstag 28. Mai

 

Das Programm

Online und als App

Auf der Seite katholikentag.de/programmmenue können Sie das gesamte Programm, das Veranstaltungsgebiet und vieles mehr entdecken. Damit nicht genug: Das Programm gibt's auch als App zum Download im Google Play Store sowie im Apple App Store.

Für druckaffine gibt es zudem eine Broschüre mit Hinweisen zu Programm, Diözese und mit einer Einweisung in die digitale Programmdarstellung. Die Broschüre gibt's hier zum Download.

Video

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