Der Katholikentag in Stuttgart vom 25. bis 29. Mai 2022

Mit einem großen Abschlussgottesdienst geht der Katholikentag in Stuttgart zu Ende

Wir haben die schönsten Bilder in einer Galerie zusammengestellt

Gemeinsam an der Zukunft der Katholischen Kirche bauen

Die Verantwortlichen ziehen ein positives Fazit des 102. Deutschen Katholikentags in Stuttgart

Froh und dankbar hat sich Bischof Dr. Gebhard Fürst am Ende des 102. Deutschen Katholikentags in Stuttgart gezeigt. Das Leitwort des großen Laientreffens, „leben teilen“, hätte aus Sicht des Bischofs nicht treffender gewählt werden können.

„Gemeinsam ist es uns gelungen, ein starkes Glaubenszeichen für den Frieden zu setzen. Schon bei der Eröffnung des Katholikentags haben zahlreiche Besucherinnen und Besucher Schals in den Farben der Ukraine in den Himmel gehalten. Ich war tief berührt, als am vergangenen Freitag beim Friedensgebet eine Friedensglocke erklungen ist. Geflüchtete aus der Ukraine haben uns alle mit hineingenommen in ihr Schicksal und ihren Schmerz. In diesem Moment ging ein deutliches Signal aus: Als Christinnen und Christen müssen wir uns dem Grauen des Kriegs in der Ukraine und an allen anderen Orten auf der Welt stellen. Wir teilen mit den Opfern des Krieges unser Leben, wir teilen ihre Trauer und wir teilen ihre Hoffnung auf einen baldigen Frieden.“

Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

"Wir brauchen Menschen, die fest daran glauben, dass unser Land Zukunft hat"

Erzbischof Warda aus Erbil genoss den Austausch und warb um Unterstützung für bedrohte Christen in Chaldäa

Er ist für viele Menschen Hoffnungsanker in einer schwierigen Zeit, unermüdlicher Antriebsmotor für neue Hilfsprojekte ebenso wie geistlicher Vater und der Mann, der alles zusammenhält: Erzbischof Bashar Warda aus dem nordirakischen Erbil hat den 102. Katholikentag genutzt, um viele, viele Freunde aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu treffen, sich mit ihnen und anderen auszutauschen und für weitere Unterstützung für die bedrohten Christen in Chaldäa zu werben.

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart steht den Glaubensbrüdern- und schwestern im Nahen Osten seit dem Jahr 2000 tatkräftig zur Seite, allein in den vergangenen zehn Jahren hat sie dort Projekte mit einem Volumen von 640.000 Euro gefördert, 2021 eigens eine Fachkraft für Traumapsychologie entsandt und während der Corona-Pandemie medizinische Soforthilfe geleistet.

Das Interview mit Erzbischof Warda lesen Sie hier.

Macher, Gäste, Stände: Unterwegs auf dem Katholikentag

Wir haben die schönsten Bilder in einer Galerie zusammengestellt

Als Politiker christlich – als Bischof politisch

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Bischof Dr. Gebhard Fürst tauschen sich über ihre Ämter aus

Dass die Chemie zwischen Bischof und Ministerpräsident stimmt, fiel dem Publikum auf dem Schillerplatz spätestens auf, als Kretschmann auf die Frage von Moderator Matthias Ball, ob der Bischof seinen Job übernehmen könnte, unumwunden sagte: „Ich bin sicher, das könnte er aus dem Stand.“ Immerhin sei er selbst nur ein „Provinzhäuptling“, während der Bischof Teil der Weltkirche mit über einer Milliarde Gläubigen sei.

Der Ministerpräsident müsse Mehrheiten organisieren, um sinnvoll gestalten zu können, so der Bischof.  „Bei uns Bischöfen ist das etwas anders, bei uns geht es nicht darum im politischen Sinn Mehrheiten zu organisieren. Vielmehr hat der Bischof das Amt der Einheit. Er muss die unterschiedlichsten Leute zusammenhalten, ohne sie alle gleich zu machen.“

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"Spiegel des Zustands von Gesellschaft und Kirche"

Bei der Abschluss-Pressekonferenz des 102. Katholikentags in Stuttgart zogen die Veranstalter eine vorläufige Bilanz.

Der 102. Deutsche Katholikentag in Stuttgart geht am Sonntag mit einem Abschlussgottesdienst zu Ende. Bereits Samstagmittag zogen die Veranstalter eine vorläufige Bilanz, bei der sie sich angesichts der Ausgangssituation sehr zufrieden zeigen.

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) als Veranstalter und die gastgebende Diözese Rottenburg-Stuttgart haben am Samstagmittag eine positive Bilanz des 102. Deutschen Katholikentags in Stuttgart gezogen. Das Großereignis sei ein „Herantasten an Wiederbegegnung und ein Befreiungsgefühl nach langer Zeit des beeinträchtigten Lebens“ gewesen, vor allem aber ein „Spiegel des Ist-Zustandes der Gesellschaft und der Kirche“, sagte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp. Man habe es mit einer Gesellschaft auf der Suche nach ihrem gemeinsamen Zentrum zu tun und mit einer Kirche, die herausgefordert sei durch ihre eigene Krise in einer Zeitwende.

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Oase

Weltkirchliche Oase im Stuttgarter Großstadtdschungel

Auf dem Stuttgarter Karlsplatz präsentiert und trifft sich die Eine Welt und macht sich gegenseitig Hoffnung

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erweist den ukrainischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern seine Reverenz und setzt damit ein deutliches Zeichen gegen den russischen Angriffskrieg auf das osteuropäische Land. Darin sind sich alle Besucherinnen und Besucher im Zentrum Weltkirche einig und applaudieren dem Staatsoberhaupt. Schon kurz zuvor hatte der Bundespräsident in seiner Rede zur Eröffnung des Katholikentags klar Stellung zum Ukrainekrieg bezogen.

Am nächsten Tag ist wieder "Ruhe" eingekehrt auf dem Karlsplatz. (...) "Hier trifft sich die Eine Welt und die weltkirchliche Szene", sagt Wolf-Gero Reichert von der Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Das Zentrum biete dabei einen guten Mix aus Ständen der großen Hilfswerke wie Missio, Adveniat oder Renovabis und Präsentationen von lokalen Gemeindepartnerschaften. "Ich freue mich auch, dass dank des Reisekostenzuschusses unserer Diözese auch viele Gäste aus dem Globalen Süden kommen konnten", sagt Reichert.

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"Wir müssen raus in den öffentlichen Raum!"

ZdK-Präsidentin Dr. Irme Stetter-Karp spricht im Interview über die große Freude, den Katholikentag in ihrer Heimatdiözese ausrichten zu dürfen

Das Rottenburger Modell im Gendertest

Wie erleben Frauen die diözesane Gemeindearbeit? In einer Werkstatt wurden in kurzen Impulsen, Erfahrungen ausgetauscht.

Die Gremien in der Diözese – Kirchengemeinderat, Dekanatsrat, Diözesanrat – sind Leitungsgremien, die Mitglieder haben Sitz und Stimme in pastoralen und finanziellen Fragen, so die Theorie. Und wie sieht die Praxis aus? Wie erleben Frauen die diözesane Gremienarbeit? Inwieweit sind die Gremien Zeichen und Werkzeug einer gendergerechten Kirche und wo ist noch Luft nach oben?

Diesen und vielen weiteren Fragen widmete sich die Veranstaltung „Das Rottenburger Modell im Gendertest“. In kurzen Impulsen berichteten Susanne Babila, Elisabeth Niggemeyer und Evelyn Schickner über ihre Erfahrungen. Die Moderation übernahmen Stephanie Oeben, Diözesanreferentin der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Dr. Maximiliane Eisenmann, Leitung Zentrum für karitativ-diakonische Spiritualität TABOR.

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Willkommen im Martinsland!

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart präsentiert sich am Infopoint auf dem Stuttgarter Schillerplatz

"Unser Leben lebt von Begegnungen!"

Bischof Dr. Gebhard Fürst über die Bedeutung der Anteilnahme und Hilfe für die Menschen in der Ukraine, das Leitwort "leben teilen" und seinen Wunsch, dass die Solidarität über den Katholikentag hinaus anhält

Katholikentag in Stuttgart: Impressionen vom Freitag

Wir haben die schönsten Bilder in einer Galerie zusammengestellt

Katholikentag solidarisiert sich mit den Ukrainern

Mit Gebeten, Liedern und einer Schweigeminute haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Katholikentags mit den Menschen in der Ukraine solidarisiert

Die Präsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Dr. Irme Stetter-Karp, wandte sich an die Ukrainerinnen und Ukrainer und sagte: "Seien Sie gewiss: Wir teilen Ihre Trauer über die vielen Toten und Verwundeten; wir teilen die Verzweiflung über die Ungerechtigkeit dieses Krieges, den Ihnen Russland aufgezwungen hat. Wir sind aber heute auch hier versammelt, um Hoffnung zu teilen darauf, dass dieser ungerechte Krieg ein Ende findet, dass die Tränen getrocknet, die Familien zusammengeführt, Häuser wieder aufgebaut werden."

Elf Glockenschläge einer Friedensglocke – symbolhaft für den seit elf Wochen dauernden Krieg in der Ukraine – läuteten die Friedenskundgebung ein. Sie stand unter dem Leitwort "Leben teilen heißt Trauer und Hoffnung teilen". Neben Bischof Dr. Gebhard Fürst nahm auch der Apostolische Exarch der katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien, Bischof Dr. Bohdan Dzyurakh, an der Kundgebung teil.

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Der wohl weltweit größte Martinsmantel

Der Mantel ist heute am Stand der Diözese Rottenburg-Stuttgart auf dem Schillerplatz zu sehen

Ohne Engagement keine Kirche

Weihbischof Matthäus Karrer und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer diskutierten über die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements

Ministerpräsidentin Malu Dreyer berichtete vom Ehrenamt und dessen Förderung in ihrem Bundesland. "Wir unternehmen alles, um Ehrenamt gedeihen zu lassen." Die Verwaltungen vor Ort werden entsprechend ihren Bedarfen unterstützt. "Ehrenamt braucht Raum und Unterstützung, es ersetzt nicht das Hauptamt, sondern es ist etwas Freiwilliges. Das heißt, die Menschen müssen auch Freude und Lust haben, sich zu engagieren." Aufgabe der Politik sei es daher, dieses Engagement zu unterstützen. (...)

Weihbischof Matthäus Karrer berichtete von dem Modellprojekt der Engagementförderer in vielen Diözesen und Bistümern. "Mit diesem Projekt gewinnen wir Menschen, die mit einem anderen Zugang zur Kirche kommen und über unterschiedliche berufliche Hintergründe verfügen." Denn auch die Hauptamtlichen müssten "bunter werden". "Dann habe ich auch eine andere Haltung, was das Ehrenamt anbelangt", so Karrer. Gerade deshalb freue es ihn, wenn eine Kirchengemeinde vor Ort sich an einem kommunalen Förderprojekt beteilige und die vorhandenen Ressourcen so gemeinsam nutze.

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Eindrücke vom Gottesdienst und dem Programm an Christi Himmelfahrt

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Unerschrocken, reflektiert und pointiert

Schwester Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, las aus ihrem Buch "Frauen stören – Und ohne sie hat Kirche keine Zukunft"

Die Resonanz war überwältigend. Kurzerhand wurden die Saaltüren geöffnet, um den mehr als 100 Menschen, die gekommen waren, die Teilnahme zu ermöglichen. Es zeigt, das Thema interessiert, und nicht nur Frauen. Etwa ein Viertel der Zuhörer waren Männer. Schwester Katharina Ganz, promovierte Theologin und seit 2013 Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, las aus ihrem Buch "Frauen stören – Und ohne sie hat Kirche keine Zukunft".

Sie äußert sich darin unerschrocken, reflektiert und pointiert zur Rolle der Frauen in der katholischen Kirche. Kirche könne nur dann wieder glaubwürdig sein, so Ganz, wenn ihre Strukturen, Machtverteilung und der Umgang mit den eigenen Mitgliedern und Ressourcen dem Geist Jesu Christi entsprechen.

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Für einen Klima-Pass

Bischof Fürst, Hans Joachim Schellnhuber, Katrin Göring-Eckhardt und Oliver Müller diskutieren bei Podium zum Thema „Klimagerechtigkeit und Migration“

Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber gab zu Beginn des Podiums „Klimagerechtigkeit und Migration. Migrationspolitik im Horizont gefährlichen Klimawandels“ beim 102. Deutschen Katholikentag in Stuttgart einen Impulsvortrag, in dem er sich dafür aussprach, die Gefahr eines Worst Case-Scenarios bei der Klimaveränderung ernsthaft in Betracht zu ziehen und auch dafür, Klimaflüchtlingen ein verbrieftes Recht zuteilwerden zu lassen, sich in sicheren Ländern niederzulassen.

Bereits heute sei bekannt, dass das Meer bis Ende dieses Jahrhunderts um mindestens einen oder auch zwei Meter ansteigen wird. Durch die fortschreitenden Erderwärmung könne es indes auch zu einem Anstieg um zehn bis 20 Meter kommen. Auch werde in bestimmten Regionen die Anpassungsfähigkeit der Menschen an ihre Umgebung durch steigende Temperaturen und eine zunehmende Luftfeuchtigkeit an ihre Grenzen stoßen: „Die inneren Tropen werden bis Ende des Jahrhunderts nicht mehr bewohnbar sein“, sagte Schellnhuber.

Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

"Die Zeichen stehen auf Teilen!"

Der Stuttgarter Stadtdekan Christian Hermes über die Stimmung in der Stadt und das Katholikentag-Leitwort

Die einfache Mathematik der Botschaft Jesu

Mit einem großen Eröffnungsgottesdienst auf dem Schlossplatz beginnt Christi Himmelfahrt

Bei der Eucharistiefeier zu Christi Himmelfahrt auf dem Stuttgarter Schlossplatz betonte Bischof Dr. Gebhard Fürst wie sehr es ihn freue, den 102. Deutschen Katholikentag in Stuttgart eröffnen zu können und buchstabierte dessen Leitwort "leben teilen" aus.

Zu Beginn war der aus 1100 unterschiedlichen und von verschiedenen Gruppen gestalteten Stoffstücken zusammengenähte, drei Meter breite und 80 Meter lange Martinsmantel präsentiert worden, der Bezug auf den Patron der Diözese, den heiligen Martin von Tours nimmt.

Nicht nur die Ausmaße dieses Mantels seien rekordverdächtig, betonte der Bischof: Auch die Vielfalt der Ideen, die die Beteiligten in seine Gestaltung gesteckt hatten, seien XXL.

Den ganzen Bericht vom Eröffnungsgottesdienst lesen Sie hier.

Eindrücke von der Eröffnung und dem Abend der Begegnung

Wir haben die schönsten Bilder in einer Galerie zusammengestellt

Der Katholikentag ist eröffnet!

Tausende Besucher genießen die Eröffnungsfeier und schlendern am Abend der Begegnung über die Kirchenmeile

Der 102. Deutsche Katholikentag in Stuttgart hat begonnen. Bei der Eröffnung im Oberen Schlossgarten begrüßte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Gläubigen. "Die Welt braucht praktische Beispiele der Nächstenliebe", rief er ihnen zu und würdigte das Gute und Tröstende, das die Katholische Kirche während der Corona-Pandemie im Stillen den Kranken und Sterbenden in den Krankenhäusern entgegenbrachte. (...) "Durch Teilen entsteht Leben", sagte der Bischof und mit Blick auf die kommenden Tage in Stuttgart wünschte er allen Teilnehmenden, dass sie sich die Freude gönnten, die aus der Begegnung und dem Gespräch entsteht. "Daraus erwächst uns Kraft", hielt er fest. (...) Zum Ende der Eröffnung lud Dr. Johannes Warmbrunn, Sprecher des Diözesanrates der Diözese Rottenburg-Stuttgart, zum "Abend der Begegnung" ein; einem Straßenfest, bei dem sich die gastgebende Diözese Rottenburg-Stuttgart den vielen Besucherinnen und Besuchern auf sechs Bühnen in der Stuttgarter Innenstadt präsentiert.

Mehr vom Abend der Begegnung lesen Sie hier.

"Freude im Herzen!"

Ein Video von der Eröffnung und dem Abend der Begegnung

"Ein lebendiger Katholikentag, der sich brisanten Themen stellt"

Großes Interesse an der Pressekonferenz vor der Eröffnung des 102. Deutschen Katholikentags in Stuttgart

Der 102. Deutsche Katholikentag beginnt heute um 18 Uhr mit einer Eröffnungsveranstaltung im Oberen Schlossgarten in Stuttgart. Mit dabei sind Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, der gastgebende Bischof Dr. Gebhard Fürst und die Präsidentin des Katholikentags und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Dr. Irme Stetter-Karp.

Der Katholikentag beginnt mit rund 25.000 Präsenzgästen. Die Veranstalter des ZdK und die gastgebende Diözese Rottenburg-Stuttgart gehen von einem weiteren Verkauf vor allem von Tagestickets während der nächsten Tage aus. Das Interesse der Medienvertreter war groß und der Saal im Haus der Wirtschaft voll besetzt.

Katholikentags-Geschäftsführer Roland Vilsmaier:  "Wir werden einen lebendigen Katholikentag erleben, der sich brisanten Themen stellt."

Den gesamten Bericht von der Pressekonferenz zur Eröffnung lesen Sie hier.

Das Martinsland - modern & innovativ

Acht animierte Kunstwerke zeigen Schwerpunkte der diözanenen Arbeit aus der Außenperspektive

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart präsentiert sich am Infopoint auf dem Stuttgarter Schillerplatz als Martinsland. Eine Ausstellung von Augmented-Reality-Kunstwerken internationaler Künstler zeigt acht Schwerpunkte der kirchlichen Arbeit ganz im Geiste des Heiligen Martin. In einem internationalen Wettbewerb haben sich Künstlerinnen und Künstler mit Themenfeldern der Diözese Rottenburg-Stuttgart beschäftigt: Sankt Martin, Pilgern, Katholische Schulen, Muttersprachliche Gemeinden, das Rottenburger Modell, die Diakonie, die Weltkirche und der Klimaschutz. Das Bild oben der Künstlerin Alexandra Kostyuk zeigt Sankt Martin, unseren Diözesanpatron.

Die Artivive-App können Sie sich kostenlos im Google-Play-Store und im Apple-App-Store herunterladen.

Alle Kunstwerke, weitere Informationen zu den Künstlern und dazu, wie's funktioniert, finden Sie im Martinsland.

Gemeinsam auf dem Weg, Zeit und Leben zu teilen

Das Gebets- und Impulsheft zum Katholikentag in Stuttgart gibt es hier zum Download (PDF)

Liebe Leserinnen und Leser,

Katholikentage sind wichtige Orte der Begegnung, des Austauschs und der Auseinandersetzung mit relevanten Fragen unserer Zeit. Ein Fest soll auch der nächste, der 102. Katholikentag werden. Nach den begegnungsarmen Monaten der Corona-Pandemie wird der Katholikentag in Stuttgart das erste große Event sein, an dem Christinnen und Christen aus ganz Deutschland zusammenkommen. Geschwisterlichkeit und soziales Miteinander werden den Katholikentag in der Landeshauptstadt Stuttgart prägen, der unter dem Leitwort "leben teilen" steht.

Ich freue mich auf Sie!
Ihr Bischof Gebhard Fürst

Das Gebets- und Impulsheft zum Katholikentag in Stuttgart gibt es hier zum Download (PDF).

 

Die Highlights des Katholikentags

Ein Selfie mit St. Martin

Bischof Fürst am Stand der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Das Land des Klimaschutzes

Entdecken Sie unsere Kunst mit Artivive

In großen und kleinen Wundern,
in heiligen Zeichen, mitten im Alltag unseres Lebens,
bist du unter uns und gibst uns Anteil an dir.

Aus dem Gebet zum Katholikentag

Der Song zum Katholikentag

Leben.tanzen

Unsere Playlist zum Katholikentag

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