Pfarrer Schmid wechselt nach Argentinien - Vier Dinge, die mit müssen: #1 das Hungertuch

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Trotz Priestermangels in den deutschen Kirchengemeinden schickt die Diözese Rottenburg-Stuttgart einen ihrer Geistlichen im Januar 2020 für zunächst drei Jahre ins argentinische Partnerbistum. Die Kontakte zur dortigen Diözese knüpfte der Rottenburger Bischof Carl Joseph Leiprecht beim Zweiten Vatikanischen Konzil. Sein Nebensitzer in der Versammlungsaula, Bischof Manuel Tato aus Santiago del Estero, bat ihn um ein „Fidei Donum“, ein „Geschenk des Glaubens“ in Form von Priestern. Leiprecht entsprach diesem Wunsch. „Momentan gibt es dort nur Pfarrpensionäre, obwohl bis heute zwei Stellen dafür vorgesehen sind“, erklärt Bernhard Schmid. Nun führt er diese Tradition fort.
Wir haben Pfarrer Bernhard Schmid vor seinem Abschied in Rechberghausen besucht. Er hat uns vier Dinge vorgestellt, die er in die Diözese Santiago del Estero mitnimmt. Nummer eins ist ein sogenanntes Hungertuch.

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Hochgeladen am: 05-09-19