Frauengespräch | Maria von Magdala – Von der Auferstehungszeugin zur weinenden Sünderin
Die wichtigste Frau in der Nachfolge Jesu ist Maria Magdalena, die zuerst an der Grabeshöhle die Botschaft von der Auferstehung empfängt und weitergibt.
In den folgenden Jahrhunderten wird mithilfe von nicht-biblischen Texten ihre „Biographie“ geschrieben und folgenreich ausgedeutet. Vor allem im Barock entstehen verstörende Bilder der entblößten und weinenden Maria von Magdala. Welche Bedeutung haben diese Darstellungen für uns heute?
Judith Welsch-Körntgen (Kunstpädagogin/Theologin, Stuttgart)
Termin: 14. März 2024, 15:00 bis 16:00 Uhr
Ort:
Diözesanmuseum Rottenburg
Karmeliterstraße 9
72108 Rottenburg
Kosten: 5 Euro
Anmeldung: dioezesanmuseum-rottenburg.de
Weitere Informationen: dioezesanmuseum-rottenburg.de