In der Zeit von Dienstag, 30 Mai, bis Samstag, 3. Juni, führt die Diözesanwallfahrt 2023 nach Worms, Mainz, Trier, Speyer und nach Luxemburg. Insgesamt stehen vier komfortable Fernreisebusse für die Wallfahrer bereit.
Für die Teilnehmenden aus den unterschiedlichen Regionen der Diözese gibt es mehrere Zustiegsmöglichkeiten: Ein erster Reisebus wird die Pilgerinnen und Pilger in Friedrichshafen, Ravensburg, Biberach und Ulm abholen; ein zweiter Bus fährt über Königsfeld, Balingen, Rottenburg und Böblingen; ein dritter Bus hält in Aalen, Schwäbisch Gmünd und Waiblingen und ein vierter Reisebus wird die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Esslingen, Stuttgart, Ludwigsburg und in Heilbronn mit auf die Pilgerfahrt nehmen.
Ein Heiliger mit vielen Facetten
Die Wallfahrt stellt den Diözesanpatron als einen Heiligen mit vielen Facetten vor: In Worms als Streiter für den Frieden, der dem Kaiser den Kriegsdienst verweigert, in Mainz und Speyer als Europäer und in Trier und Luxemburg als unbeugsam gegenüber Autoritäten. Gepilgert wird in mehreren Etappen und unterwegs gibt es Begegnungen mit Menschen, die sich anschließen, sowie mit den Ortsbischöfen der historischen Martinsorte.
Neben den Pilgeretappen gibt es Führungen und Zeit zum Erkunden der Städte. Geplant ist zudem eine abendliche Runde unter der Überschrift „Europa eine Seele geben“ mit einem Mitglied des Europäischen Parlaments sowie die Vorführung des Martinusfilms „Sankt Martin – Soldat, Asket, Menschenfreund“ mit anschließendem Gespräch.